Uraufführung in Bremen: Enis Macis „Wüst oder Die Marquise von O.... Faster, Pussycat, Kill! Kill!“ ist ein ungewöhnliches Stück Gedankentheater, das manchmal zu nah an seinen Vorlagen bleibt. Aber dafür ist es mitunter saukomisch
Der tschechische Dokumentarfilm „Mucha – Zwischen Popkunst und Slawischem Epos“ von Roman Vávra wurde teils in Bremen produziert und wird darum ein paar Mal in der Stadt gezeigt. Verdient hätte er sehr viel mehr Aufmerksamkeit
Im Verein ist Kunst am schönsten (8): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Bremen
Im Verein ist Kunst am schönsten (7): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Lübeck
Drei Tage lang Genderdinge unter freien Himmel: Das Im-weitesten-Sinne-Kunstfestival „Gap* the Mind“ in Braunschweig widmet sich Fragen zu Feminismus und Diversität
Mal diskurstauglich gemacht, mal eher aufs Gerippe reduziert: „Der Tod in Venedig – Die Cyborg Version“ und „Sex, Drugs & Budd‘n‘brooks“ bringen Vorlagen von Thomas Mann ziemlich frei auf Hamburger Bühnen
Ab dem 8. August bekommt Hamburg erstmals Jüdische Filmtage. Die erste Ausgabe fällt übersichtlich aus, aber die Macher*innen sehen darin auch Vorteile