piwik no script img

taz zahl ich

Suchergebnis 421 bis 440 von 1000

der nahrhafte-hintergrund-glamour

Ausgabe vom  19.2.2024,  Seite 28, nordkultur
Foto von Hannah Arendt in der Ausstellung im Deutschen Historischen Mseum in Bonn 2020

Philosoph über Hannah Arendt

„Sie war kein unnahbares Genie“

Thomas Meyers kürzlich erschienene Biografie dokumentiert auch die aktivistische Seite der Philosophin Hannah Arendt. Das gefällt nicht allen.
Interview von Petra Schellen

19.2.2024

sieben sachen

Ausgabe vom  16.2.2024,  Seite 24, taz plan

berliner szenen

Die Ärztin und das Auge

Von Guido Schirmeyer
Ausgabe vom  16.2.2024,  Seite 24, taz plan
Karin Schmitt hält eine Puppe in Gestalt eines Vogels im Arm

Puppenspielerin über Demenz

„Das Thema liegt Kindern nicht fern“

Mit dem Stück „Portrait eines Vogels“ erinnert die Puppenspielerin Karin Schmitt an ihren Vater: Der Maler Claude Henri Schmitt litt an Demenz.
Interview von Esther Geißlinger

16.2.2024

Szene im Freien: Eine Frau steht auf einem Balkon, hinter ihr sind Bäume zu sehen. Sie hält eine Art Messgerät für Geräusche in die Luft gestreckt und trägt Kopfhöhrer.

Kinotipp der Woche

Katastrophe mit Fisch

Filmessays, Dokufiktion und Ökostreifen: Die Woche der Kritik widmet sich der Klimakrise. Das kann ernst oder so richtig versponnen und lustig sein.
Von Andreas Hartmann

14.2.2024

Thalia zeigt Bergman mal in einer Plattversion

Ohne die changierenden Grautöne des Filmklassikers hat Matthias Andersson „Schande“ am Thalia Theater ins Hier und Heute übertragen: überdeutlich und weitgehend spannungsfrei
Von Jens Fischer
Ausgabe vom  14.2.2024,  Seite 28, nordkultur

das wird

„Die Liebe ist auf dem Rückzug“

Compagnia Bellanda erprobt öffentlich die Liebe in der Eisfabrik
Von Clara Dünkler
Ausgabe vom  14.2.2024,  Seite 28, nordkultur
Ein Mann steht am Ufer des Meeres, darin ein Stahlträger

Klimawandel im Bild

Ansichten der Extreme

André Lützen hat mit „Khartoum – A Tale of Three Cities“ eine Bildband-Trilogie vollendet: Es geht um das Leben unter verschärften Klimabedingungen.
Von Frank Keil

17.2.2024

sieben sachen

Ausgabe vom  9.2.2024,  Seite 24, taz plan

Die den Mut in sich gefunden haben

Im Willy-Brandt-Haus erinnern Porträts an die letzten „Gerechten unter den Völkern“, die Juden in der NS-Zeit versteckt haben
Von Katja Kollmann
Ausgabe vom  8.2.2024,  Seite 24, berlin kultur

Désirée Fischbach bewegung

Soli gegen das Vergessen

Von Desiree Fischbach
Ausgabe vom  7.2.2024,  Seite 24, taz plan
Blick in die Galerie Nagel Draxler mit Arbeiten von Zhao Gang. Unter der Decke hängen quadratische Malereien auf mit Seide bespannten Keilrahmen. Licht scheint von hinten durch die Seide. Es sind Tierumrisse zu erkennen.

Die Kunst der Woche

Figur und Mythologie

Kolumne Berliner Galerien von Brigitte Werneburg
Bad Boy Painting mit Zhao Gang. Kate Moss erscheint ganz anders im Bild. Und Josephine Baker ist als Bühnenstar und politische Akteurin zu erleben.

11.2.2024

Alle Dinge dieser Welt

Requisiten sind eher was für den Hintergrund und Ausstatter bleiben im Film unsichtbar. Susanne Weirich und Robert Brakamp holen sie auf die Leinwand
Von Wilfried Hippen
Ausgabe vom  7.2.2024,  Seite 28, nordkultur
Aufnahme ins Innere eines Kleinbusses: Fünf Menschen sitzen auf den Rückbänken. In der Bildmitte sitzt ein Kind in einer rot-schwarz geblümten Winterjacke Jacke. Es trägt eine fliederfarbene Mütze und hält einen unleserlich beschrifteten Zettel in die Kam

Kinotipp der Woche

Im Spiegel, im Rückblick

Die Dokus beim KODEX-Festival befragen die Rolle der Bildberichterstattung. Sie erzählen von Krieg und Flucht. Und davon, wie Rettung gelingen kann.
Von Fabian Tietke

6.2.2024

kritisch gesehen: „la notte italiana – reise ans ende der gleichgültigkeit“ im stadttheater wilhelmshaven

Der Safe-Space für die freie Meinung

Von Jens Fischer
Ausgabe vom  6.2.2024,  Seite 28, nordkultur

verweis

Ausgabe vom  5.2.2024,  Seite 24, berlin kultur

sieben sachen

Ausgabe vom  2.2.2024,  Seite 24, taz plan

Lars Penning kino

„Schönes Wochenende“

Von Lars Penning
Ausgabe vom  2.2.2024,  Seite 24, taz plan
Die vier Mitglieder von P. O. P. sitzen draußen vor einer roten Wand. Sie blicken in die Kamera und lächeln.

Neue Musik aus Berlin

Dunkle Materie, helle Signale

Kolumne Berlinmusik von Robert Mießner
Mit Radiovibes und Spieluhr in Richtung Zukunft: „Alien Stewardess“, das neue Album des experimentellen Ensemles P. O. P., ist ein Weckruf im Weltall.

4.2.2024