Vor 100 Jahren begann die Geschichte des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin mit der Übertragung der ersten Radiosendung in Deutschland. Den Jahrestag feierte das RSB mit einem Konzert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Hamburger Krimi-Autor verzwirbelt Geheimdienstler, einen Ex-Afghanistan-Soldaten und einem „Gefährder“. Dazu reicht er er eine Prise Zen-Weisheit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Indie-Schlagzeuger Robert Kretzschmar legt sein Debüt „Homecoming“ vor. Statt großem Spektakel wählt er bedachte Texte und folkig fordernde Töne.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Kaugummipapier unterm Cutter, mit der Schere an die Leinwand: In der Ausstellung „Schnitt“ im Museum Reinickendorf legt die Cut Out Kunst Räume frei.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Mit scharfen Blick auf absurde Verhältnisse schuf Vĕra Chytilová Filme voller Satire und Sprengkraft. Die Reihe „Die Sprengmeisterin“ würdigt ihr Werk.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Das „Hölzerne Theater“ von Alexander Camaro ist ein legendäres Werk der frühen Nachkriegszeit. Die Camaro-Stiftung zeigt den Zyklus in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Autos sind Waffen. Das zeigt der tödliche Unfall einer 11-jährigen Fußgängerin – und das milde Urteil für den Fahrer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die neue Goldrausch-Ausstellung und eine Schau zu Care Work geben experimentell-politische Antworten auf sexistische Schieflagen in der Kunstwelt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Vigdis Hjorth reflektiert im Roman „Die Wahrheiten meiner Mutter“ das Verhältnis von Realität und Fiktion. Hinzu kommt ein norwegisches Kriegstrauma.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Von Festen, Partys und Techno-Clubs: Fynn Malte Schmidts szenisches Projekt „Party in a Nutshell“ am Staatstheater Braunschweig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das „Cine K“ in Oldenburg ist vom Programm her ein Kommunalkino – allerdings bislang ohne städtische Förderung. Jetzt braucht es die aber doch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für ihr Album „Solo“ spielte Isabelle Faust Kompositionen von Geigenvirtuosen wie Louis-Gabriel Guillemain ein. Ein Hörerlebnis von feiner Spannung.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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