1969 eröffnete Platten-Pedro alias Peter Patzek das erste Antiquariat für Schallplatten in Berlin. Jetzt gibt der bald 80-Jährige seinen Laden auf.
ca. 474 Zeilen / 14204 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ute Gniewoß hat sich zwei Jahre vorfristig in den Ruhestand versetzen lassen. Damit sie mehr Zeit hat, sich einem Projekt auf Lesbos widmen zu können.
ca. 563 Zeilen / 16871 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mohamed Chahrour ist mit den Vorurteilen, die viele „Deutsche“ gegen „Araber“ haben, aufgewachsen. In seinem Podcast arbeitet er damit.
ca. 535 Zeilen / 16027 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Geruch ist der Sinn der maximalen Nähe. Acht Museen in Bremen und Bremerhaven verschaffen ihm jetzt einen fulminanten Auftritt mit zehn Ausstellungen.
ca. 251 Zeilen / 7509 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ägypten im Fiebertraum: Im frühen 20. Jahrhundert wollte der Keks-Tycoon Hermann Bahlsen eine fantastische Fabrikstadt errichten lassen.
ca. 109 Zeilen / 3245 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Ella Roads „Die Laborantin“ entscheidet das Erbgut über das persönliche Vorankommen. Das Staatstheater Oldenburg bringt das Stück die Bühne.
ca. 208 Zeilen / 6215 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maria Thamm ist Fischwirtin in Ausbildung. Ihr Vater ist der letzte Berufsfischer auf dem Müggelsee. Sie wird mal den Betrieb in Rahnsdorf übernehmen.
ca. 402 Zeilen / 12047 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
ca. 25 Zeilen / 746 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Zahl illegaler Graffiti hat in der Coronazeit zugenommen, aber weibliche Sprayerinnen sind immer noch selten. Ein Besuch in der Hamburger Szene.
ca. 267 Zeilen / 8007 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Analog ist anders, nicht unbedingt besser als digital, sagt Jens Meurer. Mit „An Impossible Project“ hat er einen Film über analoge Helden gemacht.
ca. 523 Zeilen / 15662 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am Hamburger Thalia-Theater ist der „Struwwelpeter“ als Ode an das rebellische Kind zu erleben. Und das macht als Stream schon Spaß
ca. 185 Zeilen / 5537 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beliebtes für die Massen: Bremen bekommt diesen Sommer wieder eine „Seebühne“ an der Waterfront, betrieben vom Musicaltheater „Metropol“. Das Programm für die lauen Sommerabende ist leider auch eher lau
ca. 217 Zeilen / 6495 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bis vor Kurzem war Daniel Meyer-Dinkgräfe Drama-Professor an der University of Lincoln. In Bremerhaven leitet er das winzige Piccolo-Theater mit Mut zum Niveau. Am Samstag feiert dort die deutschsprachige Erstaufführung von „SpaceXPat“ Premiere, ein Stück für Zoom mit einem frustrierten Astronauten als Protagonisten, der an Rückkehr nicht mehr denken mag
ca. 256 Zeilen / 7673 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Schauspieler Hassan Akkouch wurde abgeschoben, machte als Breakdancer Karriere und braucht für seine aktuelle Rolle einen Bootsführerschein.
ca. 502 Zeilen / 15054 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Lose rhythmisierte Klanggebilde und rauskrakeelte Textfragmente zwischen Post Industrial und Free Jazz: Ankk L ist der neue Ableger des Bremer Musikaktionsensembles Klank
ca. 114 Zeilen / 3412 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 121 Zeilen / 3601 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Alle zwei Wochen ein neuer Kunst-Lichtschein in der Lockdown-Trübnis: Das Hamburger Westwerk zeigt in der Reihe „Coronavision II“ Ausstellungen im Fenster
ca. 169 Zeilen / 5058 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Marc Wohlrabe kämpft für das Überleben der Clubs in Zeiten der Coronapandemie – und prognostiziert einen Ausbruch an Lebenslust danach.
ca. 559 Zeilen / 16763 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Buchstaben und Schriften wecken Emotionen und speichern Erinnerungen. Barbara Dechant und Till Kaposty-Bliss betreiben das Berliner Buchstabenmuseum.
ca. 519 Zeilen / 15551 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Helga Krull vermittelt in Berlin Wunschgroßeltern an Familien, denen solche fehlen. Nicht einfach, aber oft eine Beziehung für's Leben, sagt sie.
ca. 502 Zeilen / 15039 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.