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Bayer-Zentrale

Falscher Bericht über Monsanto-Kauf

Bundesbank finanziert deine Mudda

Das Magazin „Telepolis“ von „heise.de“ behauptet, der Bayer-Konzern habe für den Monsanto-Kauf Zuschüsse aus Steuermitteln bekommen. Das ist falsch.
Von Ingo Arzt

26.6.2019

Johnny Depp auf der Bühne während eines Auftritts mit seiner Band

Kolumne Bauernfrühstück

Von getönten Gleitsichtbrillen

Kolumne Bauernfrühstück von Anja Maier
Stilvolles Altern im Popbereich funktioniert prinzipiell nur im Maßanzug. Johnny, Campino? Sucht euch einen Schneider!

29.6.2019

Schattenriss eines menschen mit Smartphone vor dem grünen WhatsApp-Logo

Falschnachrichten und Panikmache

WhatsApp will Newsletter kicken

Medien nutzen den Dienst für den Publikumskontakt. Das soll sich ändern, vorgeblich zur Vorbeugung von Spam und Desinformation.
Von Lilly Schlagnitweit

17.6.2019

specht der woche

Es muss einen Aufruhr in den Kirchen geben

Von Christian Specht
Ausgabe vom  17.6.2019,  Seite 14, taz zwei
Ein hölzernes Rauchgefäß mit verbrannten Steinen

2.500 Jahre alter Cannabis-Fund

Bekifft oder bestattet?

Bei Ausgrabungen in Zentralasien wurden 2500 Jahre alte Rauchgefäße gefunden. Sie geben Aufschlüsse über die Anfänge des Cannabis-Konsums.
Von Lilly Schlagnitweit

13.6.2019

tout ce qui ne manque pas

Ausgabe vom  7.6.2019,  Seite 16, wm
Fußballerin Kheira Hamraoui im Zweikampf mit einer Spielerin vom FC Bayern.

Fußball-WM der Frauen in Frankreich

Aus der Banlieue zu den Bleues?

Kheira Hamraoui ist nicht für die französische Nationalmannschaft nominiert. Dabei hat die Ausnahme-Sportlerin eine Vorbildfunktion.
Von Frédéric Valin

7.6.2019

Viele Legenden optimieren den Brei

Ausgabe vom  6.6.2019,  Seite 38, taz.plan
Zwei kleine Kinder sind mit ihrem Fahrrad auf der Straße unterwegs

Kolumne Blind mit Kind

Spitzname Ordnungsamt

Kolumne Hannah Reuter
Ohren auf und durch: Ein Regelwerk für den Straßenverkehr braucht jedes Kind. Der Blindheit geschuldet eben auch noch Sonderregeln.

8.6.2019

Eine Reihe von Fußballspielerinnen läuft über den Rasen

Die Woche

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Kolumne Friedrich Küppersbusch
Drei Varianten für die SPD, drei Revolutionen zum Preis von einer für Österreich – also: volle Wurschtelpower voraus.

2.6.2019

Ein Dokument mit der Aufschrift Hurenausweis

Kolumne Habibitus

Scheinheilig und voller Doppelmoral

SexarbeiterInnen werden pauschal zu Opfern erklärt. Wer Menschenhandel erschweren will, sollte für offene Grenzen kämpfen.
Von Hengameh Yaghoobifarah

2.6.2019

Michael Brake Nullen und Einsen

Rezo und die YouTuber-Welt? Ich bin zu alt für so was

Von Michael Brake
Ausgabe vom  29.5.2019,  Seite 14, taz zwei

Tierische Töne

Ausgabe vom  29.5.2019,  Seite 38, taz.plan

Kito Nedoschaut sich in Berlins Galerien um

Von Kito Nedo
Ausgabe vom  29.5.2019,  Seite 38, taz.plan
Porträt Hasnain Kazim

Die Hörbuchkolumne

Jeder Satz ist eine Tat

Mit „Briefe von Karlheinz“ gibt es die Hasspost an „Spiegel“-Autor Hasnain Kazim und seine Antworten als akustische Hate-Poetry. Starker Tobak!
Von Sylvia Prahl

24.5.2019

Das Grundgesetz, auf einem Tisch liegend

Debatte 70 Jahre Grundgesetz

Mazal tov!

Kommentar von Elio Adler
Freiheit, Demokratie und Sicherheit sind, trotz 70 Jahre Grundgesetz, keine Selbstverständlichkeit. Auch die Toleranz muss verteidigt werden.

23.5.2019

debatte

Dem Ruf der Wildnis folgen

Die Aufgabe, Artenvielfalt zu erhalten, kann niemand im eigenen Garten lösen. Helfen könnte eine entschlossene Politik – die Weichen sind längst gestellt
Von Ulrike Fokken
Ausgabe vom  23.5.2019,  Seite 14, meinung + diskussion

wie geht es uns, herr küppersbusch?

Das Strache-Video, die Whistleblowerin und ein Wechsel der Kanzlerin zur UNO

Ausgabe vom  20.5.2019,  Seite 14, meinung + diskussion
Küken auf Stroh in einem Stall

Gastkommentar Kükenschreddern

Eier wegwerfen ist nicht besser

Kommentar von Silvia Bender
Statt Scheinlösungen braucht es eine andere, nachhaltigere Haltung mit Zwei-Nutzungs-Hühnern, kritisiert Silvia Bender vom BUND.

17.5.2019

Roman „Apoll Besobrasow“

Gelage und Erleuchtungen

Junge Leute, heimatlos, auf der Suche nach inspirierter Künstlerarmut und Bohemeromantik: Boris Poplawskis Roman „Apoll Besobrasow“.
Von Stephan Wackwitz

12.5.2019