„Realismus mit Schleife“ heißt die erste Ausstellung der neuen Leiterinnen des Kunstvereins Harburger Bahnhof und beschwört die Utopie freier, offener Räume
Die Diagnose Leukämie änderte Sören Jäckels Leben. Ein Gespräch über fremdbestimmte Todesurteile, Kampfeswillen und seine Strichliste der Beileidsfloskeln.
Carl von Siemens kämpft für indigene Völker und gegen Projekte des Konzerns seiner Vorfahren. Seine Begegnung mit Schamanen hat er in einem Buch festgehalten.
Boris Pahor war im KZ und lebt jetzt als Angehöriger der slowenischen Minderheit in Italien. Trotz Rechtsruck hat er den Menschen noch nicht aufgegeben.
Obwohl Rötger Feldmann alias Brösel älter und bequemer geworden ist, denkt er nicht ans Aufhören und versucht, Werner als Fracking-Gegner ins Heute zu holen.
Andreas Jungblut war Kapitän des ZDF-“Traumschiffes“, bis er zum Whistleblower wurde. Das kostete ihn seinen Job. Jetzt steht er am Steuer einer Luxusyacht.
Zeitgenössische Kunst soll die Dauerausstellung im Braunschweiger Herzog-Anton-Ulrich-Museum aufpeppen: Zu sehen ist dort jetzt Kurioses aus der Sammlung Reydan Weiss
Demnächst wird das moderne Israel 70 Jahre alt. Welche Frauenvorbilder seine Gründungsphase prägten, hat die Historikerin Julie Grimmeisen erforscht. Heute ist sie in Hamburg zu Gast
Lange war der jüdische Werder-Präsident Alfred Ries in Vergessenheit geraten. Eine Recherche von Fans fördert 2017 die bewegte Biografie des NS-Überlebenden zutage.
Früher ließen die Menschen ließen sich noch unbefangen bei dem fotografieren, was sie gerade taten.Der Hamburger Fotograf Hans Rudolf Uthoff ist in diesem Jahr 90 geworden
Sechs Jahrzehnte lang hat sie gemalt: auf Kuba, in Spanish Harlem und in Greenwich Village. Jetzt widmen die Hamburger Deichtorhallen Alice Neel eine Werkschau