THF Auf dem Tempelhofer Feld ist Berlin Weite und Raum statt Dichte und Höhe. Aber nicht nur das. Die Wiesen und Startbahnen sind ein neuer Corso, Gradmesser einer alternativen und zugleich gegenwärtigeren Metropole
Die Ausstellung „Geraubte Mitte“ im Berliner Stadtmuseum zeigt, wie die NS-Stadtplanung in der Reichshauptstadt mit der Ermordung der Juden Hand in Hand ging.
Der Publizist Kamil Majchrzak kämpft für das Gedenken an das NS-Konzentrationslager Sonnenburg. Dort waren überwiegend Berliner Kommunisten inhaftiert.
Sozialer Wohnungsbau und Wachstumsachsen, Kunst am Bau und die Stadt als Ganzes: Wie kein Zweiter hat Oberbaudirektor Fritz Schumacher Hamburg geprägt. An sein Tun erinnert dort jetzt eine Ausstellung.
Am Montagabend strahlt Arte die filmische Biografie von Heinrich George aus. Aus diesem Anlass blickt unsere Autorin auf die Karriere des Schauspielers.
Der Weg übers Gebirge war für die vom NS-Regime Verfolgten oftmals der letzte Ausweg, um sich in Sicherheit zu bringen. Ohne kündige Führung war das nicht möglich.
Auf einer Schifffahrt über die Spree und den Landwehrkanal kann man mit Studierenden der Geschichte nach den Spuren der NS-Zeit in Berlin suchen. Am Sonntag ist die letzte Fahrt.
ANTISEMITISMUS Eine Studie informiert über die Rolle der Technischen Universität im Nationalsozialismus. Sie habe „in wesentlichem Maße Schuld auf sich geladen“, sagte Universitätspräsident Jörg Steinbach
Nach 52 Jahren im Amt: Irina Antonowa tritt als Direktorin des Moskauer Puschkin-Museums zurück. Bekannt wurde sie als Verteidigerin russischer Beutekunst.