Hufelandstraße In der DDR war die „Hufe“ einst ein toter Winkel, wo verschiedenste Milieus in Ruhe zusammen leben konnten. Nach der Wende wurde durchgeputzt. Unsere Autorin lebte 1994/95 und von 2013 bis 2016 dort – und findet: Noch immer ist die Hufelandstraße durchmischter als viele denken
FilmporträtAuch Integrationsgeschichte: In seiner Langzeitdoku „Herkules“ begleitete Regisseur Volker Meyer-Dabisch 15 Jahre lang das Leben eines türkischen Kohlenhändlers in Kreuzberg
VERKEHR Am Donnerstag ist eine Radlerin von einem rechtsabbiegenden LKW überfahren worden. Trotz vieler Spiegel kommt es immer wieder zu solchen Unfällen
Eine Initiative erinnert an Jaja Diabi, der sich vor einem Jahr in U-Haft das Leben nahm. Er sei Opfer rassistischer Strukturen von Justiz und Polizei geworden