Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt ist Magdeburg in einer Art Schockstarre: Viele Menschen wollen trauern, doch Neonazis und AfD instrumentalisieren die Tat bereits
Als Favorit war die SG Flensburg-Handewitt in die Handball-Bundesliga gestartet, davon sind sie nun weit entfernt. Die sportliche Krise ist auch eine Führungskrise
Auf Mahnwachen gedenken Magdeburger:innen der Opfer des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt. Währenddessen versuchen Rechte, die Tat zu instrumentalisieren.
Zwei Freunde des Terroristen Abdullakh Anzorow und zwei Männer, die auf Internetplattformen dem Lehrer Samuel Paty mit ihrer Hetze eine Zielscheibe aufklebten, müssen für viele Jahre ins Gefängnis.
Der Magdeburger Linken-Politiker Robert Fietzke war bis kurz vor dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt. Es sei „unfassbar“, dass nun Nazis aufmarschieren.