Cem Yildiz lässt sich für Sex bezahlen, seit er siebzehn ist. Jetzt hat er ein Buch geschrieben. Ein Interview über den Unterschied von Freiern und Klienten und warum Yildiz sich abgewöhnt hat, zu helfen.
Armutserinnerungen ohne Tränendrüse: "Die Asche meiner Mutter" machte den irisch-amerikanischen Autor berühmt. Er ist im Alter von 78 Jahren an Krebs gestorben.
Die Neue Sammlung München präsentiert mit "Democratic Design" eine große Ikea-Möbelschau. Sie verbindet Sozialutopien mit der Ästhetik des schwedischen Einrichtungshauses.
Das Deutsche Hygiene-Museum Dresden widmet sich den Verflechtungen von „Krieg und Medizin“. Verharmlosend ist die Schau nicht, obwohl das Kriegführen als anthropologische Konstante erscheint