Unter MigrantInnen erfreut sich Barack Obama großer Beliebtheit. Sie hoffen, dass sein Vorbild auch die deutsche Politik beeinflussen und für bessere Chancen politisch aktiver Einwanderer sorgen wird.
Netlabel-Macher und DJ Andrej Imamović (30) über Teenager-Alltag im Krieg und die Rückkehr der Touristen nach Sarajevo. Die Szene funktioniert verstärkt länderübergreifend. Serbische und kroatische DJs spielen regelmäßig in der Stadt
Für viele ist es eine schöne Alternative zum Skifahren, oft führen die Touren direkt in den Sonnenuntergang hinein: Mit den Schneeschuhen unterwegs im weißen Meer der Viertausender
Mit dezentralen, via Internet koordinierten Protestaktionen versuchen BürgerrechtlerInnen heute auch im ganzen Norden, die von der Bundesregierung geplante Speicherung aller Telekommunikationsdaten doch noch zu verhindern
Turgay Aydin soll in die Türkei abgeschoben werden, obwohl er schwer krank ist. Dass er kein Türkisch spricht, kümmert die Behörden nicht. Auch die Härtefallkommission schweigt.
Mehr als drei Wochen nach dem fünften Übergriff in diesem Jahr schlug der Kommunale Kriminalpräventionsrat gestern Gegenmaßnahmen vor. So sollen Obdachlose künftig ihre Hunde in die Unterkünfte mitbringen dürfen
In Hannover haben zwei junge Männer einen Obdachlosen misshandelt und ihre Tat dabei gefilmt. Auf dem beschlagnahmten Handy fand sich das Video einer weiteren Misshandlung. Die Staatsanwaltschaft will nun ein schnelles Verfahren
Nach dem Anschlag auf einen Schweriner Naziladen am vergangenen Wochenende rücken die rechten Szeneläden wieder in den Blickpunkt. Die Szene ist untereinander zerstritten: Den Ladenbesitzern wird reines Kommerzdenken vorgeworfen
Linke-Abgeordneter Giyasettin Sayan wirft Lichtenberger Polizei vor bei Rechten Straftaten nicht nach politischer Motivation zu suchen. Opferanwältin: Beamte sind überfordert und nicht sensibilisiert.
Nach der Zeugnisausgabe haben für 320.000 Schüler und Schülerinnen die großen Ferien begonnen. Und was steht für die nächsten sechs Wochen an? Die einen schlafen aus, die anderen haben Stress
Alles andere als Transparenz: Der Stromkonzern erhöht die Preise und stellt seinen Kunden in einem Schreiben nur die zwei teuersten Tarife vor, der günstigere davon gekoppelt an einen Schutzbrief. Senat kritisiert – Verbraucherzentrale prüft Klage