Roger Federer, 36, besiegt sie alle: junge Herausforderer, alte Kämpen. Der Schweizer steht bei den Australian Open in Melbourne vor dem Gewinn des zwanzigsten Grand-Slam-Turniers
Boris Becker gab einem nicht ganz unsymphatischen Nachkriegsdeutschland ein Gesicht. Jetzt blamiert er sich. Sein Absturz ist eine gesellschaftliche Zäsur.