Nirgends ist die Trump-Regierung so rückschrittlich wie bei Frauenrechten. Die UN-Resolution zu sexualisierter Kriegsgewalt setzt das international fort.
Obwohl bei den Kommunalwahlen am 31. März in der Türkei Bürgermeister*innen gewählt werden, führt Präsident Erdoğan persönlich Wahlkampf im ganzen Land. Warum?
Brexit-Plan A bis P: Nach monatelangem Streit im britischen Unterhaus wurden jetzt 16 verschiedene Anträge zum weiteren Vorgehen eingereicht. Wie Parlamentspräsident Bercow das Chaos organisiert – und warum auch die Linken uneins sind2, 17
Die Journalistin Seda Taşkın wurde nach einem Jahr im Gefängnis zu mehr als sieben Jahren Haft verurteilt. Nun kam sie frei. Ein Interview über ihre Zeit in Haft
Heute startet die 69. Berlinale. Und das wichtigste Filmfestival Deutschlands ist weiblicher als je zuvor: Die Zahl der Wettbewerbsfilme unter weiblicher Regie hat sich verdoppelt. Der langjährige Direktor Dieter Kosslick tritt nach dem Festival ab. Und es gibt eine Beschwerdestelle für Opfer sexueller Belästigung. Doch reicht das für einen Kulturwandel?3, 16, 17
Adieu, Rudi-Dutschke-Straße! Die taz verlässt ihren Altbau. Aus diesem Anlass ein Dossier über nie ausgepackte Kisten, gefräßige Immobilienhaie, Eltern allein zu Haus und die besten Umzugssongs17–28
Im Hambacher Forst hat die Polizei mit der Räumung begonnen. Offiziell aus Brandschutzgründen. Rund 50 Baumhäuser sind betroffen. Frühestens ab Oktober soll gerodet werden6,7,17
Die zweite Welle der deutschen Frauenbewegung begann mit einem handfesten Konflikt: 1968 warf die Studentin Sigrid Rüger beim SDS-Kongress Tomaten auf die Männer. Das ist Geschichte. Aber gestritten wird bis heute: Taugt Beyoncé als feministische Ikone? War im Osten alles besser? Kann eine Frau einen Penis haben? Ist selbstbestimmte Sexarbeit möglich? Und: Das digitale Gedächtnis der Frauenbewegung 2–7,17taz.de/frau