Eigener öffentlicher Raum für Austausch, Weiterbildung und Beratung: Bereits im Sommer will das Zentrum für Frauen in Altona-Nord sein neues Heim an der Alsenstraße beziehen
Eleonore Hertzberger hat als 16-Jährige Berlin verlassen müssen. Denn ihr Vater war Jude. Trotzdem besucht sie seit rund zehn Jahren Schulen in der Stadt, um zu erzählen, „wie es ist, unter einer Diktatur zu leben“. Geschichte soll so greifbarer werden