Wegen Wohnungsmangels kümmern sich Firmen beim Ringen um Fachkräfte vermehrt um deren Unterkünfte. Drei Beispiele aus Berlin, Wolfsburg und Friesoythe.
Russische Behörden stufen Meduza als „unerwünschte Organisation“ ein, wodurch die Zusammenarbeit mit Journalist:innen vor Ort fast unmöglich wird. Doch Meduza will weiter Brücken bauen.
Meduza öffnete das Fenster nach Russland diese Woche live in der taz-kantine in Berlin. Moskau exportiere Hass und Zerstörung, sagt Meduza-CEO Timtschenko dort.