■ In zwei jüdischen Lebensmittelläden kaufen alle Juden, die was auf sich halten, in diesen Tagen Matze für Pessach Seit 1967 gibt es »Schalom« in der Wielandstraße/ Vorgestern eröffnete auch Adass Jisroel ein Geschäft in der Auguststraße
Wie sozialverträglich ist die moderne Landwirtschaft? Warum wurden die größten Grausamkeiten des Kolonialismus an Bauern und Landarbeitern verübt? Woher kommt der jahrhundertealte Zusammenhang zwischen Agrarwirtschaft und Sklaverei? Immer mehr rücken die Verfehlungen der modernen Nahrungsmittelproduktion in das Zentrum der Nord-Süd-Diskussion. Grund genug, der Frage nachzugehen, ob nicht bestimmte Formen der Landwirtschaft – die „Grüne Revolution“ eingeschlossen – die Menschenrechte verletzen. ■ VON L IMFLD
■ Noch keine Regelung für VollzeitstudentInnen aus dem Westen, die an der Ostberliner Humboldt-Uni studieren wollen / Gast- und Nebenhörerschaft möglich