Am Wochenende beginnt mit der ersten Bergankunft bei der Tour das wahre Rennen um Gelb. Die erste schwere Etappe führt zur Skistation Planche des Belles Filles.
Mit dem Internet bieten sich im Musikbetrieb größere Möglichkeiten der Teilhabe. Aber es verschiebt sich auch das wirtschaftliche Risiko zulasten der Künstler.
Der irakische Schriftsteller Najem Wali war zwölf, als er in seiner Heimat Amara unters Messer kam. Für die taz erinnert er sich, wie das damals vor sich ging.
Das hiesige Bezahlfernsehen fristet ein Nischendasein. Katharina Behrends, Chefin von Universal Networks, will das ändern. Und die Spreu vom Weizen kennen.
„Weil ich länger lebe als du“ zeigt, wie sich Kinder für Umweltschutz und gegen Gewalt im Elternhaus einsetzen. Die Doku lässt die Sichtweise der Kinder unkommentiert.
EKLAT Um die „Frankfurter Rundschau“ steht es sehr schlecht – so viel war klar bei der Bilanzpräsentation der SPD- Presseholding DDVG. Dass man bei Miteigentümer DuMont von Verkauf schwadroniert, kam gar nicht gut an
Mit „Platon in Bagdad“ hat der amerikanische Autor John Freely eine aufregende Kulturgeschichte verfasst. Sie erzählt, wie das antike Wissen nach Europa zurückkehrte.
Der amerikanische Wrestler Matthew Cardona über seinen Traumberuf, die kostbare Zeit mit der eigenen Familie und die vergleichsweise hohe Verletzungsgefahr.
Atomreaktoren erzeugen vor allem Geld. Die Börse meldet: „Tokio heiter“. Wie sich das alles für eine ganz normale japanische Bürgerin anfühlt, erzählt Frau Hashimoto.
Am Montag starten die Piraten in NRW mit ihrem Onlineportal in den Wahlkampf. Landeschef Michele Marsching hat die sieben Tage nach der Neuwahlentscheidung protokolliert.
Madonnas neues Album "MDNA" ist kein großer Wurf. Dafür wirken die Songs des ewigen Partygirls zu sehr maßgeschneidert und Innigkeit ist einfach nicht ihre Stärke.
Die Velo-Branche jubelt vor Beginn der Rennsaison über den von Großinvestoren begünstigten Aufschwung. Doping und Manipulation werden als statistisches Detail abgetan.
Gerhard Richter ist zu dem "Alten Meister" geworden, der er nie sein wollte. Die Ausstellung "Panorama" in Berlin gibt einen Überblick über sein Lebenswerk.
In den USA wurden Akten über Ol Dirty Bastard veröffentlicht. Sie legen nahe, dass der Wu-Tang Clan weit mehr in illegale Aktivitäten verstrickt war als angenommen.
Noch keine Ideen für Weihnachten? Die Kulturredaktion der taz hilft mit Last-Minute-Geschenktipps: Von Stirnlampen über Zelte bis hin zu wirklichem Zusammensein.