Bettina Westle beobachtet ein unterschiedliches Demokratieverständnis in Ost- und Westdeutschland. AfD-Wähler:innen seien mit der Demokratie unzufrieden.
Drei Mal pro Woche versorgt eine Charlottenburger Suppenküche Bedürftige mit einem warmen Mittagessen. Im unwirtlichen Berliner Winter ist der Andrang groß.
AfD-Abgeordnete könnten Montag im Bundestag dem Kanzler ein vergiftetes Angebot machen. Parteichef Chrupalla lässt offen, ob er für oder gegen Scholz stimmt.
Ein Bündnis warnt vor der Wende zur autogerechten Stadt in Hamburg-Nord. Im Nachbarbezirk Wandsbek werden schon Poller für mehr Parkplätze rausgerissen.
Russland rettete einst Assads Regime vor dem Untergang. Doch nun ist das Geschichte und Moskaus Glaubwürdigkeit als Sicherheitsgarant dahin. Was ist da passiert?
Polizei und Justiz ließen ihre männlichen Mitinsulaner beim Klaasohm-Fest „traditionell“ gewähren, jetzt aber soll Schluss sein mit dem alten Brauchtum, die Frauen zu verprügeln
Der Sturz des Assad-Regimes symbolisert für viele Syrer:innen einen Wendepunkt. Der deutsch-syrische Doktorand Mounir Zahran erinnert sich an Zeiten der Unterdrückung.
Die Koalition mit der SPD ist stabil, versichert Brandenburgs BSW-Chef Crumbach vor der Ministerpräsidentenwahl. AfD-Anträge will er nicht unterstützen.
Die Professorin Anna-Margaretha Horatschek beschäftigt sich mit Gerechtigkeitsvorstellungen in der wissenschaftlichen Arbeit. Diese seien selten Thema.