Die Wahrscheinlichkeit, als schwuler Mann grob beleidigt oder angegriffen zu werden, ist extrem hoch, sagt Maneo-Leiter Bastian Finke. Sogar in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
So politisch kann Belcanto-Oper sein! Paul-Georg Dittrichs kluge „Lucia di Lammermoor“-Lesart in Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auguste Gischler lebt seit 20 Jahren in Berlin. Sie war Tänzerin im Friedrichstadt-Palast und auf dem Traumschiff und gründete das Magische Museum in Mitte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Sie war die erste Integrationsbeauftragte Berlins. In ihrer CDU wurde sie als „Türken-Bärbel“ belächelt, Flüchtlinge nannten sie „große Schwester“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kai Sina stellt sein Buch über „Susan Sontag und Thomas Mann“ in Hamburg vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hannover, Stadt des Punk, zumindest aber die der Chaostage. Was davon heute noch übrig ist, erkundet jetzt das dortige Staatstheater: „Chaostage – Der Ausverkauf geht weiter!“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwarz-Weiß-Bilder und Blasmusik: Warum die Hamburger Bigband Tuten und Blasen zwischen den Jahren so gern im Kino spielt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nur elf Tage war Andreas Geisel Innensenator, als der Anschlag in Berlin verübt wurde. Ein Interview über jene Nacht und ihre Lehren für die Sicherheitspolitik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Klezmermusik entdeckte Daniel Kahn erst im Alter von 20 Jahren – bei einem Livekonzert in New Orleans. Was der gebürtige US-Amerikaner mit jüdischen Wurzeln da in der Kneipe hörte, klang funky, traurig, lustig und irgendwie jiddisch zugleich. Eine Initialzündung. Denn heute singt Kahn mit seiner Band The Painted Bird selbst alte jiddische Lieder und eigene Stücke, die meist politisch sind. Unpolitische Musik, die gibt es nicht, sagt Kahn, alles sei Ausdruck einer Weltanschauung – auch die Schlager von Helene Fischer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Was aus dem Aufbegehren wurde: In Hannover kommen die Chaostage auf die Theaterbühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kraftwerk, Björk, Rammstein und Robbie Williams, er hatte sie alle: Seit über 30 Jahren ist Scumeck Sabottka einer der erfolgreichsten Konzertveranstalter. Der Film „Der Konzertdealer“ erzählt vom Werdegang des Ex-Punks. Ein Gespräch über Vertrauen, Sicherheitsvorkehrungen – und Atomkraft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Theatergruppe Das letzte Kleinod beschäftigt sich mit der Sturmflut von 1962 – und hält sich leider mit Spiekerooger Anekdoten auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ahne gehört zu Berlins erfolgreichen Lesebühnenautoren. Mit den „Zwiegesprächen mit Gott“ hat er sich um den atheistisch-religiösen Diskurs in alltagsphilosophischen Fragen verdient gemacht. Nun war er fünf Monate Stadtschreiber in Rheinsberg. Ein Gespräch über Stadt und Land und den Fluss des Schreibens im Brandenburgischen. Natürlich in seiner Lieblingskneipe „Schwarze Pumpe“ in der Choriner Straße
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Rückbesinnung auf Götter und Romane über dänischen Kolonialismus: Übersetzerin Gabriele Haefs über nordeuropäische Literatur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am Jungen Schauspiel Hannover ist mit Barbara Kantel jetzt wieder eine Mitgründerin am Ruder. Sie setzt auf ein Theater der direkten Kommunikation – auch bei ernsten Themen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wo andere Theater von Flucht und Migration erzählen, lässt das Göttinger „Boat People Projekt“ Betroffene mitarbeiten, und das seit 2009. Jetzt reflektiert es diese Arbeit wiederum in dem Stück „Die Probe“ – eine Abrechnung mit dem Stadttheaterfeudalismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Anja Schneider jettet als DJ um die Welt, hat eine Radiosendung und ein eigenes Label. Ein Gespräch über das schlechte Gewissen als Vielfliegerin. Über Sexismus in der Techno- und Clubszene. Warum die Berliner Clubs von den Touristen aus aller Welt profitieren. Und natürlich das Berghain
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Im Hamburger Forschungsinstitut Desy trifft Kunst auf Wissenschaft. Dabei wird deutlich, wie nahe sich beide sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Jungen Theater Göttingen hat an diesem Samstagabend das Stück „Barbara. Gegen das Vergessen“ Uraufführung: ein Abend zur Erinnerung an eine unwahrscheinliche Besucherin der Stadt in den mittleren Sechzigern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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