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Aline Bouvy, Künstlerin

Einblick (795)

17.10.2019,  
Seite 39,  taz.plan 
Aline Bouvys Keramikobjekt

Ausstellungstipp für Berlin

Grafische Frechheiten, eklige Keramik

Aline Bouvy nimmt in ihrer Kunst Spießermoral aufs Korn – derzeit zu sehen im Künstlerhaus Bethanien. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Interview von Beate Scheder
16.10.2019  

kajetan Berlin

Gezeichnete Gemälde in eigenen Bahnen

Von Noemi Molitor
2.10.2019,  
Seite 39,  taz.plan 

kunstraum

2.10.2019,  
Seite 39,  taz.plan 

Sprüth Magers

Das Wissen der Welt fassen

26.9.2019,  
Seite 39,  taz.plan 

kunstraum

26.9.2019,  
Seite 39,  taz.plan 

Ausstellungsempfehlung für Berlin

Doppelgänger einer geteilten Stadt

Vlad Nancă untersucht die Symbolsprache sozialistischer Stadtplanung – unter anderem am Alexanderplatz. Die taz sprach mit dem Künstler.
Interview von Beate Scheder
25.9.2019  

Aufbau Haus

Im Sog der Pfützen

Von Noemi Molitor
19.9.2019,  
Seite 39,  taz.plan 

kunstraum

19.9.2019,  
Seite 39,  taz.plan 

Mobile Dome am Mariannenplatz

Werkzeuge des Universums: Schwindelnde Synapsen & Planetarische Visionen

Von Noemi Molitor
12.9.2019,  
Seite 39,  taz.plan 

KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst

Epistemologie des Nichtwissens: Sprach(er)findungen mit Czech & Feldmann

Von Noemi Molitor
5.9.2019,  
Seite 39,  taz.plan 

kunstraum

5.9.2019,  
Seite 39,  taz.plan 

Galerie kajetan

Räume ohne Schwerpunkt

Von Beate Scheder
22.8.2019,  
Seite 39,  taz.plan 

kunstraum

22.8.2019,  
Seite 39,  taz.plan 

feld fünf

Palmification vs. Plastikblase

Von Noemi Molitor
15.8.2019,  
Seite 39,  taz.plan 

kunstraum

15.8.2019,  
Seite 39,  taz.plan 
Ein Mann wirft Diskus, es ist Christoph Harting

Diskuswerfer Christoph Harting

In der Zwischenzeit

Diskus-Olympiasieger Christoph Harting scheint die Zeit zu den nächsten Sommerspielen in Tokio zu vertrödeln. Doch das könnte auch täuschen.
Von Markus Völker
3.8.2019  

kunstraum

1.8.2019,  
Seite 39,  taz.plan 

Ausstellungsempfehlung für Berlin

Sorgen, entsorgen, endlos sorgen

Anna Zett sieht eine Mülldeponie aus DDR-Zeiten als Spiegel gesellschaftlicher Verwertungsprozesse nach der Wende. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Interview von Sophie Jung
25.7.2019  

DEPONIE in der Zionskirche

Liebe Umwelt, ich muss da was loswerden

25.7.2019,  
Seite 39,  taz.plan