■ Großeltern, die ihre sechsjährige Enkelin vergewaltigt und sexuell mißbraucht haben sollen, werden von einem Psychiater auf ihre Schuldfähigkeit hin begutachtet/ Auch gegenüber Anwälten Schweigen
■ Kabelrat stößt sich am Genital/ FAB-Chef erlaubt nur noch »inhaltlich notwendige Schwänze«/ Totale Schwanzsperre tagsüber/ Schwule Identifikationsfiguren und Coming-out-Hilfe für Jugendliche
1956, nach dem XX. Parteitag der KPdSU, den Unruhen in Polen und auf dem Höhepunkt des Aufstandes in Ungarn, kam es in den DDR-Betrieben zu Protesten und spontanen Streiks. Sie wurden totgeschwiegen. Doch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) hat alles akribisch festgehalten. Eine Rekonstruktion der Ereignisse ■ vonStefanWolle
■ Milliardenbeträge aus dem „Gemeinschaftswerk Aufschwung Ost“ können nicht abgerufen werden/ Kommunale Verwaltungen kommen noch nicht mit komplizierten Verfahren klar
■ Broschüre der Sozialsenatorin zu 387 Selbsthilfeprojekten in der ganzen Stadt/ Stahmer hofft, Haushalt ohne Kürzungen fertigzustellen/ Bei Projektförderung Vorrang für Ost-Berlin
■ Betr.:“Zurück zur Tagesordnung — Krieg findet wieder nur noch in der Tagesschau statt“ und „Im Augenblick keine geschlossene Kraft — Vier Aktive der Bremer Friedensbewegung im taz-Streitgespräch“, taz v. 9.02.