George Rickey erzeugt federnde Bewegung ganz ohne Technik, Martin Eder malt entrückte Kätzchen und die Gruppenschau „Transit“ denkt die Kunst als Exil.
Osnabrück begeht den 375. Jahrestag des Westfälischen Friedens mit einer Veranstaltungsflut. Das Spektakel soll richtungsweisend sein, ist es aber nicht.