Pünktlich zum Auswärtsspiel enthüllt die taz: das geheime Tagebuch von Hertha-Coach Huub Stevens. Was er denkt, wie er fühlt, warum er glaubt, wieso er spricht, wen er kennt und warum er Grönemeyer fürchtete? Warum eigentlich nicht?
„Stell dir vor“, ruft der Gatte, aber Hedda möchte lieber nicht. Das Theaterprojekt Textmarker hat Ibsens „Hedda Gabler“ in einem ehemaligen Laden inszeniert. Das Raumkonzept geht auf: Die Zuschauer sind mittendrin und distanziert zugleich
Den britischen Künstler Liam Gillick interessiert mit seinen Arbeiten vor allem die Frage: „Wie wird die nahe Zukunft in einem nach-utopischen Umfeld kontrolliert?“ Ausstellungen bei Schipper & Krome und Max Hetzler zeigen den Denker und Ästheten
Der Regierende Bürgermeister ist beim heutigen Anti-Kriegs-Zug zur Siegessäule nicht dabei – anders als drei Bundesminister. Christen, Muslime und andere Gläubige treffen sich am Berliner Dom
Wo kommt das her, wo will das hin: Heute lassen die Eklektizisten Zita Swoon aus Belgien im ColumbiaFritz verstellte Stimmen und krude Geräusche und andere obskure Seltsamkeiten wie Erdmännchen aus ihren Löchern gucken
Matthias Otterstedt, Mitarbeiter am Kulturzentrum Schlachthof, hat die wirtschaftspolitische Begründung für den Umbau der Bremer Stadthalle sehr genau unter die Lupe genommen. Nicht nur einmal wurde dafür in die „Trickkiste“ geriffen, so das Ergebnis. Wir drucken den gekürzten Text aus der Dezemberausgabe der „Zett“, Zeitung der Kulturzentren Schlachthof und Lagerhaus.
Gleich nach den Attentaten in Amerika vor einem Jahr sagten kluge Köpfe voraus: Nun werde sich unser aller Leben völlig verändern – selbst hier weit weg, in Berlin. Die Prognose war für die meisten übertrieben. Für manche Berliner jedoch nicht
Studie untersuchte Lage der ausländischen Studierenden nach dem 11. September: Zwei Drittel der HamburgerInnen haben danach ein „positives Verhältnis“ zu arabischen Studierenden. Deren Isolation wächst trotzdem
Von der Scham über die Rasterfahndung, den Sorgen um die Heimat und der Erinnerung an ein Gespräch mit Mohammed Atta: MuslimInnen und AfghanInnen in Hamburg ein Jahr nach dem 11. September 2001. Eine Bestandsaufnahme