Ich glaube das sind gar keine Journalisten in Monte Carlo. Das sind ausgediente, arbeitslose Clowns, die sich als Journalisten einschleichen. Den Unterschied bemerkt eh keiner.
600.000 Tunesier leben in Frankreich, darunter viele Oppositionelle im Exil. Doch die Intellektuellen der einstigen Kolonialmacht haben die tunesische Revolution schlicht verpasst.
ONLINE Ein Technofan, ein Forscher, ein FDP-Mann und ein Bankangestellter – sie haben einen der schärfsten und längsten Kämpfe in der Wikipedia ausgefochten. Den Streit um den Eintrag „Neoliberalismus“
Gemeinsam verteidigten sie RAF-Mitglieder: Schily, Ströbele und Mahler. "Die Anwälte" (Freitag, 21.55, Arte) versucht, die drei Persönlichkeiten zu erklären.
GABE Bono und Sting sind superreiche Weltstars, die viel Gutes tun. Den einen unterstützen die mächtigsten Staatschefs. Dem anderen bringt sein Einsatz nur Ärger. Zwei Begegnungen
Die Wiener Albertina zeigt den südafrikanischen Künstler William Kentridge. In seinem Werk geht es um Fragen von Apartheid, Kolonialismus und Aufklärungskritik.
TOURSTART Die Tanlines aus Brooklyn kombinieren experimentellen Synthie-Pop mit Indie-Rock und Ghetto-Tech zu entspannten und grundoptimistischen Hymnen
Das Editorial des Gala-Chefredakteurs Peter Lewandowski gibt zu denken. Warum will er uns unbedingt sagen, dass er einen Sohn hat und die Uhr lesen kann?
Die andere Parallelgesellschaft: "Wir sitzen im Süden" (Montag, 0.10 Uhr, ZDF) erzählt unterhaltsam von Türkei-Rückkehrern und ihrer Sehnsucht nach Deutschland.
AIDS Als die Epidemie 1982 in Uganda ausbrach, glaubten alle an Hexerei. Forscher pilgerten in das Land, das zum Musterbeispiel für HIV-Bekämpfung wurde. Heute steht dieser Erfolg auf dem Spiel
Wahrlich kein kritischer Journalismus: Der Bayerische Rundfunk füttert den Hype um den Verteidigungsminister und seine Frau: "Deutsche Dynastien". (21.00 Uhr, ARD).
Ein Aspekt des neuen Staatsvertrags für Jugendmedienschutz ist eine Alterskennzeichnung für Netzinhalte. Kritiker hoffen, dass der Vertrag noch gekippt wird.
In der JVA Tegel sitzen 40 Menschen in der Sicherungsverwahrung. Die Dokumentation "Wegsperren für immer?" (22.15 Uhr, RBB) zeigt ihren Alltag - und beschönigt nichts.