1993 gründeten Michael Quasthoff und Dietrich zur Nedden in Hannover die Fitzoblongshow und waren mit dem Format vorne mit dabei. Nun fällt der letzte Vorhang.
Das Ehepaar Kelterborn sammelt politisch brisante Kunst. In der Ausstellung im Mönchehaus Goslar geht es um Bürgerkrieg im Ostkongo, türkische Rüstungskonzerne und Sehnsucht in der DDR
Rundherum ist wenig los in der Hellersdorfer Promenade, das Hui Feng aber hält durch. Zhang Hua ist Chef des Chinarestaurants in prekären Lage. Sein Rezept: Zuhören.
Beim „1938 Projekt“ posten die Macher täglich persönliche Archivdokumente von Juden in Social-Media-Kanälen. In Niedersachsen gibt es dazu eine begleitende Ausstellung.
Bildhauer Volker März eröffnet mit einer bunten Fülle von Figuren im Gerhard-Marcks-Haus einen kritischen Blick auf Gegenwart und Gesellschaft Deutschlands. „Horizontalist (der Affe fällt nicht weit vom Stamm)“ heißt die Schau
Elmar Hess erzählt in seiner Filminstallation „Einen Frieden später“ in Kiel von unserer Sehnsucht nach eindeutiger Liebe in Zeiten anhaltender Uneindeutigkeit.
Das feministische RomaniPhen-Archiv sammelt Geschichten von Romnja und Sintezza, um so von Stereotypen und Rassismus geprägte Bilder zu verändern – auch in Schulen.
„Projekt 17 – Fünf Träume, Küche, Bad“ ist ein gut zwei Stunden langer Spielfilm, den die „Theater AG Hipstedt“mit viel Liebe produziert hat. Gedreht haben sie in nur acht Tagen – mit einem wirklich klitzekleinen Budget
Die Doppelausstellung der Stadtgalerie Kiel und des Kunstvereins K34 unternimmt eine Zeitreise durch 50 Jahre unabhängige Kunstszene der Stadt. Wäre der Kunstverein nicht aus seinen Räumen geflogen, hätte es diese Ausstellung gar nicht erst gegeben