GRÜNE Katrin Göring-Eckard und Anton Hofreiter sollen die Grünen-Fraktion zurück zu Vorwahlkampfzeiten führen. „KGE“ sei eine Opportunistin, schrieb die taz. Ist sie die einzige, fragen Leser. Und: Wäre Kerstin Andreae eine bessere Alternative gewesen?
In der vorigen Wochenend-taz suchte Peter Unfried Antworten nach der grünen Zukunft in Baden-Württemberg. Ulrich Schulte hält die von Winfried Kretschmann vorgeschlagene Verengung auf ökologische Fragen für einigermaßen verrückt
Darf man mit Philipp Rösler über seine Herkunft, sein Aussehen und Rassismus sprechen? Die taz meint ja, solange es Rassismus in und außerhalb der FDP gibt. Deshalb führte sie mit Parteichef Rösler ein Interview über Koalitionsstreit und Steuerpolitik, aber auch über Hassmails, Röslers leibliche Eltern aus Vietnam und Rainer Brüderles Vergleich zwischen Bambusrohr und deutscher Eiche. Es war ein angeregtes Gespräch. Das Interview sollte Teil einer Serie werden, das Spitzen- politikerInnen mit schwierigen Themen konfrontiert. Bei Rösler schlugen wir „Hass im Wahlkampf“ vor. Dann gab seine Pressestelle das Interview nicht frei. Aus Protest gegen diese rigide Autorisierungspraxis veröffentlichte die taz nur die Fragen
Umweltverbände kritisieren die Verschwendung von 700 Millionen Euro und machen einen Vorschlag, wie die Ökosysteme der Flüsse geschützt und zugleich Steuergelder gespart werden könnten.