Die iranischen Filmemacher Jafar Panahi und Mohammad Rassulof wurden zu harten Strafen verurteilt. Ein Gespräch mit ihrem Kollegen Rafi Pitts, der heute in Paris lebt.
Weil inzwischen alle mit Computer-Programmen spielen und elektronische Nuancen statt menschliche Patzer entscheiden, büßte Fernschach seinen Reiz ein. Ein halber Nachruf.
Keine Lust auf Socken, Krawatte oder Parfüm? Die Kulturredaktion der taz hat Last-Minute-Geschenkideen zusammengestellt: Von Schlafmasken über Kusskalender bis hin zu Cibachrome-Abzügen.
Auch in Deutschland findet kein effektiver Kampf gegen Doping statt. Woran liegt das eigentlich? Die taz stellt die fünf Thesen auf, woran der Dopingkampf scheitert.
Das neue Elektronikgenre Witch House setzt auf düsteren Synthiepop, orchestralen Bombast und tiefe Bässe. Die Musik steht für radikale Entschleunigung.
Vor 19 Jahren starb Queen-Sänger Freddie Mercury an Aids. Die taz veröffentlicht aus dem Nachlass der Popkritikerin Ingeborg Schober eine Hommage an den Popstar.
PopkritikerInnen gehört die Zukunft. Sie kennen die besten Auswege aus dem Dschungel und sie steigen auf die Bremse, die das neue Gaspedal der Musikkritik ist.
In Stuttgart wird um das Konzept des Fortschritts gerungen. Doch sind zehn Milliarden für dreißig Minuten Zeitgewinn gut ausgegebenes Geld? Eine entschleunigte Betrachtung.
ÜBERFORDERTE SPORTLER Mit dem Selbstmord der Torwarts Robert Enke beschäftigen sich die Autoren Ronald Reng und Ines Geipel. Der eine vertieft sich in Enkes Tagebücher, die andere entdeckt die „Zeitkrankheit“ Depression
ÜBERFORDERTE SPORTLER Mit dem Selbstmord der Torwarts Robert Enke beschäftigen sich die Autoren Ronald Reng und Ines Geipel. Der eine vertieft sich in Enkes Tagebücher, die andere entdeckt die „Zeitkrankheit“ Depression
Mit Kulturauftrag: Wie die beiden DJs Daniel W. Best und Karsten Grossmann, musikalisch initiiert unter GIs, ein Kapitel Popgeschichte retten und beerben.