Am Deutschen Theater in Berlin arbeitet man sich in „Die drei Leben der Hannah Arendt“ durch ihre Biografie. Mehr als Wikipedia-Enactment ist das nicht.
Kirill Serebrennikow versucht in seinem Film „Das Verschwinden des Josef Mengele“ das Porträt eines NS-Täters zu zeichnen. Erkenntnisse zu Mengeles Haltung liefert er kaum.
Vorfreude auf die Fifa-Spiele: Neben USA und Kanada sollen 2026 in Mexiko-Stadt, Monterrey und Guadalajara WM-Partien steigen. Immobilienbesitzer freut's.