Wechselvolle Geschichte, neue Luxusmeilen, schwimmende Restaurants und einkaufen beim Direktvermarkter: Ternopil, Lwiw und Kiew – eine Reise in drei ukrainische Städte
Der Geograf Patrick Hostert war einer der ersten Juniorprofessoren an der Humboldt-Universität. Sein Werdegang zeigt: Nachwuchswissenschaftler haben auf diesem Weg eine Perspektive. Das Modell ist allerdings noch ausbaufähig
1.435 Kilometer und 38 Stunden sind es es von Istanbul in den Osten nach Kars. Eine Fahrt mit dem türkischen „Orient-Express“, dem die Straße schon längst den Rang abgelaufen hat
Der 16-jährige Manuel kehrt nach vierwöchiger Flucht freiwillig ins Geschlossene Heim zurück. Mit einer Forderung: Er will das Heim täglich verlassen, um eine Berufsvorbereitung zu beginnen. Die Sozialbehörde will das „prüfen“
In einem Jahr führen Hamburgs Hochschulen Studiengebühren ein. Am härtesten treffen sie Bafögempfänger und ausländische Studenten, warnen die Studentenwerke. Anwalt erwartet Klagen wegen Verstoßes gegen das Sozialstaatsprinzip
Angkor hat Jahrhunderte unter wucherndem Dschungel überlebt, Kriege und Plünderungen überstanden und ist heute eines der eindrucksvollsten Weltkulturgüter. Doch durch den ungezügelten Massentourismus laufen die uralten Tempel der Khmer in Angkor Gefahr, sich in Staub aufzulösen
Beim Trüffelkochkurs gibt es fünf Tage lang Trüffel satt. Vom Rührei mit Trüffeln über Pasta mit Trüffeln bis hin zur Mousse au Chocolat. In Richerenches findet jeden Samstag zwischen November und März der berühmteste Trüffelmarkt Frankreichs statt
Die Schweiz ist beschaulich, schön, teuer und ein Wanderparadies. Nach Tarasp-Vulpera im Unterengadin kamen die Gäste einst, um ihre Zipperlein mit mineralischen Quellen zu kurieren. Heute turnt hier der Robinson Club, und im Alpen-Nationalpark grüßt der Bär
Wer arbeitslos ist, erlangt mit Umschulungen und Fortbildungen bessere Chancen auf einen Job. Doch solche Qualifizierungen will niemand zahlen. Viele Unternehmen hingegen lassen es sich auch etwas kosten, dass ihre Angestellten dazulernen
Deutschland ist Windweltmeister. Doch der Grund dafür sind nicht Luxusvergütungen, sondern weitgehend unbürokratische verlässliche Förderbedingungen. In Italien wird mehr für Windstrom bezahlt, aber es werden kaum noch Anlagen errichtet