Law and Order gelten künftig immerhin für Hunde in der Laisser-faire-Metropole Berlin. Von der Verfolgung mancher Straftaten abzusehen, dazu rät hier ja selbst die Chefstaatsanwältin – es geht um’s Schwarzfahren. Bei der Suche nach neuen Räumen für das selbstverwaltete Jugendzentrum Potse sind zwar fast alle Beteiligten guten Willens – eine Lösung ist dennoch nicht in Sicht. Die gibt’s dagegen im, fast muss man sagen: Krimi um die Wohnungen an der Karl-Marx-Allee
Überspülte Straßen, „abgesoffene“ Autos und überflutete Strände entlang der Ostsee. Am stärksten betroffen war Lübeck. Aber auch in Kiel und Flensburg mussten Straßen gesperrt werden
Auf dem Tempelhofer Feld frieren Flüchtlinge, die Grünen sind in Sachen Verkehr extrem schlecht aufgestellt, die Senats- und Bezirksverwaltungen retten mit ihren Flugmeilen die Moore und die James-Simon-Galerie eröffnet auf der Museumsinsel.
Der Brand in der Brennelementefabrik im niedersächsischen Lingen war schwerwiegender als zunächst gedacht. Grüne und Bürgerinitiativen drängen auf eine Stilllegung der Fabrik
Verkehrssenatorin Regine Günther schmeißt ihren besten Mann raus, der Sportdirektor von Germania Halberstadt findet Bestechungsversuche witzig, die Regierungskoalition verteilt fleißig Geld und im OP-Saal der Charité wird gegrapscht.
Artenschutz in Schleswig-Holstein: Die Wölfe haben sich wieder etabliert – zum Ärger von Landwirten und Jägern. Viele andere Tierarten drohen dagegen zu verschwinden
Die Stadt will über Datenzugriffe besser informieren, das rechtsextreme Bündnis „Wir für Deutschland“ verabschiedet sich von Berlin, der Finanzsenator zieht nach dem Bankenskandal Bilanz, und Michael Müller wird beim „solidarischen Grundeinkommen“ von seiner Partei ausgebremst
Ein deutscher Großkonzern plant einen „Innovationscampus“ in Spandau, und Berlins Regierungspolitiker stehen Kopf. In Brandenburg wird das Polizeigesetz erheblich verschärft. Auszubildende finden kaum noch eine bezahlbare Bleibe. Und was bedeutet die Diskussion über die Merkel-Nachfolge eigentlich für die Landes-CDU?
Der Senat zieht eine erste Bilanz des Kooperationsvertrags mit den sechs landeseigenen Wohnungsgenossenschaften. Anrainer der Museumsinsel wehren sich gegen zu viele Reisebusse. Die Begegnungszone Bergmannstraße nimmt Gestalt an. Und der Senat lehnt das Volksbegehren zur Videoüberwachung zwar als nicht verfassungsgemäß ab, schiebt aber die abschließende Entscheidung dem Verfassungsgericht des Landes zu