■ Worpswede und Böttcherstraße zählen zu Bremens dicksten touristischen Pfunden. Zudem liefern beide Orte hervorragendes Anschauungsmaterial für die Affinität expressionistischer Künstler zur NS-Ideologie Von Peter Ringel
Zwanzig Mark Eintritt, sieben Mark für ein Fischbrötchen, 30.000 Mark Gebühr für einen Stand und 124.000 Mark für einen Garten mit Fliegenpilzen – angesichts hoher Kosten liegen nicht nur bei Ausstellern die Nerven bloß. Ein Tag auf dem Art Forum
Der Himmel über Hokkaido: Kazuyoshi Kumakiris stiller Film „A Hole In The Sky“ erzählt in langen Einstellungen behutsam vom Verlassensein. Der frühe Wenders hätte es nicht besser machen können
Mit dem Kongress „Musik und Maschine“ versuchen Berliner Clubbetreiber und DJs zur Love Parade den elektronischen Spirit zu ergründen. Dabei war auch im Haus der Kulturen der Welt mehr von Business als von gemeinschaftlichen Projekten die Rede