Die Preise für den Muntermacher sind auf Rekordniveau. Und das hat nicht nur saisonale Gründe, sondern ist auch eine Folge der früheren Überschussproduktion
Ein Welthandel mit sozialen und ökologischen Standards kann die Entwicklungsländer fördern und zu einem Ausgleich zwischen ihnen und den Industrienationen führen
Hiesige Importeure und Hersteller in Entwicklungsländern dürfen sich freuen: Nach jahrelanger Talfahrt wird der Rohstoff endlich teurer. Dies liegt vor allem an Spekulanten
Einigung auf Leitfaden für die nächste Verhandlungsrunde im sensiblen Agrarsektor. EU stimmt zu, für große Argarhandelsländer ihre Zölle auf Prozentbasis umzurechnen
Tchibo, Nestlé und Co zeigen schlechtes Gewissen und unterzeichnen deshalb einen Verhaltenskodex: Demnach sollen die Plantagenarbeiter besser behandelt und die Umwelt geschont werden. Transfair kritisiert „Furcht“ vor klaren Preisgarantien
Die EU feilt an ihrem Verhandlungsangebot für die nächste Runde bei der Welthandelsorganisation. Ende März muss in Genf ein Vorschlag auf dem Tisch liegen. Doch vor allem die Bauern hängen an ihren Privilegien. Dienstleistungen weniger strittig
Teilnehmer des Welternährungsgipfels in Rom fordern, dass Industrieländer ihre Agrarmärkte endlich öffnen. Umstritten ist aber die Frage: Helfen mehr Exporte den Entwicklungsländern wirklich?