Das deutsche Schiff, das im Juli 2004 37 Afrikaner im Mittelmeer rettete, mit ihnen nach Sizilien fuhr und von den Behörden beschlagnahmt wurde, ist wieder freigegeben. Damit wird auch ein Prozess gegen die Flüchtlingshelfer unwahrscheinlicher
Behörden in Stockholm räumen ein, dass in den Wochen vor dem Untergang der Fähre mit 852 Personen diese von Schwedens Geheimdienst für geheime Transporte militärischer Güter benutzt wurde. Neue Untersuchungskommission gefordert
Vor zehn Jahren starben beim Untergang der „Estonia“ 852 Menschen. Inzwischen gibt es strengere Regeln und bessere Schiffe. Doch die Vorschriften sind voller Schlupflöcher und werden missachtet. Experten warnen vor neuem Fährunglück
Die Investitionen des Bundes in die Freizeitschifffahrt kritisiert der Bundesrechnungshof als verdeckte Subventionen. Verbände zahlen eine Pauschale von 51.000 Euro. Bund möchte Wasserstraßen an Länder übergeben, doch die haben wenig Interesse
Tankerunglück vor Galicien vernichtet die Existenzgrundlage von 5.000 Familien. 200 Kilometer Küste sind bereits verseucht. Madrid schätzt Schäden auf 90 Millionen Euro. Öl des Tankers soll nun 220 Kilometer von Küste entfernt abgepumpt werden