Der Grönlandwal im Nordostatlantik erholt sich. Er hat mehr Sex mit Artgenossen aus dem Stillen Ozean, die durch die schmelzende Nordwestpassage zu ihm wandern.
In Hannover kämpft eine ungewöhnliche Konstellation gegen ein neues Labor für Tierimpfstoffe. Denn das läge in der Nähe eines Krankenhauses und einer Kita.
Milde Temperaturen, feuchte Luft und viele Blattläuse sorgen für ein massenhaftes Auftreten der rot-schwarzen Krabbeltiere vor allem an küstennahen Regionen.
Schnakenplage war gestern, Invasionen neuer Mückenarten sind die Zukunft, wenn sich die Erde weiter erhitzt. In Schweden gibt es davon einen Vorgeschmack.
Tausende Meereslebewesen reisen im Ballastwasser von Schiffen rund um die Welt. In fremden Ökosystemen richten sie Schäden in Milliardenhöhe an, berichtet die Umweltstiftung WWF.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit sieht keine Hinweise, dass der Genuss von Fleisch der Nachfahren geklonter Tiere gesundheitsgefährdend sein könnte.
NATURSCHUTZ Bernhard Grzimek machte die Serengeti weltberühmt – heute wäre er 100 geworden. Seine Nachfolger plagen sich mit alten und neuen Bedrohungen für den Park
Die EU-Kommission will die Regeln für Viehtransporte verschärfen. Tier- und Umweltschützern reichen die Vorschläge nicht. Bauern und Transporteuren gehen sie zu weit.
Eier gibt es längst von glücklichen Hühnern. Vorschriften für die artgerechte Haltung von Kaninchen dagegen fehlen. Gibt es da noch den korrekten Braten?
Saarland will gentechnikfreie Zone werden, Hessen Patente auf Pflanzen und Tiere verhindern und Brandenburg ein bundesweites Verbot von Genpflanzen durchsetzen.
Die Internationale Walfangkommission erwägt, den Japanern die Jagd auf Wale vor ihrer Küste zu erlauben. Im Gegenzug sollen die Fangquoten in der Antarktis gesenkt werden.
Die Wissenschaftler haben sich bei ihren Untersuchungen zum Bienensterben von Wirtschaftsinteressen leiten lassen, behaupten die Bienenzüchter. Der mögliche Einfluss industrieller und gentechnischer Landwirtschaft bleibe unberücksichtigt