Mit dem Verkauf von Mineralwasser, Nussriegeln und Seife lässt sich die Welt verbessern, sagt der Gründer der Marke „share“. Doch für seine Idee erntet er auch viel Kritik
Deutschland schafft es nach fast 50 Jahren, 0,7 Prozent seines Bruttonationaleinkommens für Entwicklungshilfe auszugeben. Ist das Ziel noch zeitgemäß?
LANDWIRTSCHAFT Große Landwirtschaftsprojekte in Afrika bedrohen die Ernährung der Bevölkerung, kritisiert die Organisation Oxfam. Entwicklungsministerium unterstützt die neuen staatlich-privaten Kooperationen
Kleinstdarlehen bedeuten oft die Privatisierung öffentlicher Güter, sagt Ökonom Philip Mader. Er hält einen Großteil des Mikrofinanzsektors für eine Fehlentwicklung.
Kleinstdarlehen als Instrument für Entwicklung sind in Verruf geraten. Zu Unrecht, sagt die Repräsentantin der Genossenschaft Oikocredit, Mariam Dao Gabala.
Die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) hat an dem Abkommen für die Textilindustrie in Bangladesch mitgearbeitet. In wessen Interesse?
Der Westen kürzte die Hilfe für Ruanda wegen dessen Unterstützung für Rebellen im Kongo. Das Land schlittert nun in eine Wirtschaftskrise - mit politischen Folgen.
Deutschland hat Ruanda die Entwicklungshilfe gekürzt – und sorgt dort für Empörung. Die Regierung weist die Vorwürfe in einem Bericht als „zweifelhafte Behauptungen“ zurück.