Sieben Terrorverdächtige im nordirakischen Kirkut festgenommen. Al-Qaida kündigt Anschlagserie im Irak an. Ermordeter Sarkawi soll hunderte Ausländer zu Terroristen ausgebildet haben – „Schläfer“ jetzt in Wartestellung
Frühere Bürgerkriegskämpfer der Demokratischen Republik Kongo können entweder in die neue Armee FARDC eintreten oder sich demobilisieren lassen. Beide Prozesse sind kurz vor den Wahlen festgefahren, Protest nimmt in mehreren Landesteilen zu
Irakische Soldaten, Polizisten und Augenzeugen beschuldigen US-Truppen des Mordes. Iraks neuer Regierungschef erhebt wegen der Tötung von mindestens 15 Zivilisten in Haditha im November schwere Vorwürfe gegen die Vereinigten Staaten
Iraks neuer Regierungschef erhebt wegen der Tötung von mindestens 15 Zivilisten in Haditha im November schwere Vorwürfe gegen die USA. Auch der neue Botschafter Iraks in den USA beklagt einen grundlos von US-Truppen erschossenen Cousin
Auch die Präsenz von rund 1.000 internationalen Soldaten kann die Unruhen nicht stoppen, die nach der Entlassung von streikenden Soldaten ausgebrochen sind
Beobachter versuchen verzweifelt, den Waffenstillstand noch zu retten, nachdem tamilische Rebellen einen Marinekonvoi angegriffen haben. Rebellen haben offenbar kein Interesse an Verhandlungen mehr und werfen Beobachtern Parteilichkeit vor
Vor Experten des Anti-Folter-Komitees der Vereinten Nationen müssen die USA sich seit gestern dem Vorwurf stellen, im Rahmen des „Kriegs gegen den Terror“ zu foltern
Die Chefanklägerin des Haager UNO-Tribunals fordert bei ihrem Serbien-Besuch die Regierung auf, endlich die Festnahme von Exgeneral Radko Mladić voranzutreiben
Mit einer lang geplanten Operation befreien US-geführte Truppen im Irak drei westliche Geiseln aus der Hand ihrer Kidnapper. Der Brite und die zwei Kanadier waren im November entführt worden. Sie gehörten einer christlichen Hilfsgruppe an
Guineischer Präsident Lansana Conté liegt in einer Schweizer Klinik im Sterben. Für den Fall seines Todes wird in dem westafrikanischen Land ein Bürgerkrieg befürchtet
Die innenpolitische Lage im Irak ist desaströs: Während die Regierungsbildung weiter auf sich warten lässt, eskaliert die Gewalt auf der Straße. An die tausend Todesopfer seit dem Attentat auf einen heiligen Schrein der Schiiten