Lange wurde er unter Verschluss gehalten. Jetzt zeigt ein Bericht, wie die USA zum Zufluchtsort für NS-Schergen wurde. Er räumt auch mit alten Zahlen auf.
Zehn Jahre nach dem Sturz von Präsident Slobodan Milosevic sitzen dessen frühere Anhänger wieder auf Führungsposten in Politik und Wirtschaft. Vergangenheitsbewältigung? Fehlanzeige!
BOSNIEN Der Künstler Philipp Ruch will an das Massaker von Srebrenica 1995 erinnern. Im Blick hat er das Versagen der UNO und unserer Zivilisation gegenüber heutigen Genoziden
Während die Regierung in Peking jedes öffentliche Gedenken an die Niederschlagung der Demokratiebewegung von 1989 verhindert, wird in Hongkong wieder demonstriert.
Am Tag nach dem Reaktorunglück ließ ihre Mutter sie in Pfützen planschen - über den nahen GAU wusste sie nichts. Ein Bericht über eine schöne Kindheit in einer weißrussischen Stadt.
Polens Deutschlandbeauftragter Bartoszewski antwortet in einem offenen Brief auf die Vorwürfe von Bundestagspräsident Lammert. Der hatte die Vertriebenenchefin Erika Steinbach verteidigt.
Sie träumen von gemeinsamem Lebensraum. Doch als am 21. September 1981 ein BVG-Bus den Hausbesetzer Klaus-Jürgen Rattay vom Leben zum Tode befördert, radikalisiert sich die Szene. Eine kleine Geschichte der Hausbesetzung
5 Millarden Dollar in 25 Jahren will Rom an Tripolis zahlen. Dafür hofft Berlusconi auf Absicherung von Öl- und Gaslieferungen sowie Hilfe beim Kampf gegen die illegale Einwanderer.
Während der Belagerung Sarajevos durch Karadžić und Mladić konnten jüdische Bürger die Stadt verlassen. Sie verhalfen auch vielen Muslimen zur Flucht. Ein Besuch bei der jüdischen Gemeinde und ein Gespräch, auch über den früheren Serbenführer
Nach dem Verbot nazistischer Symbole untersagt ein neues Gesetz jetzt auch die öffentliche Darstellung von Emblemen und Flaggen aus der Sowjetzeit. Damit dürften neue Spannungen zwischen Russland und dem baltischen Staat programmiert sein
Premierminister Harper bittet Indianer, Inuit und Metis um Verzeihung für Misshandlungen und die Entfremdung von Kindern in Sonderinternaten von ihrer Kultur. Im Gegensatz zu Australien zahlt die Regierung auch Entschädigungen
Im Bürgerkrieg von Guatemala verschwanden rund 50 000 Menschen, die meisten vermutlich von der Armee ermordet. Nun verspricht Präsident Colom die Öffnung der Militärarchive.