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Eichel macht Druck auf Argentinien

Bundesfinanzminister setzt sich für deutsche Kapitalanleger ein und kritisiert die Abwertung alter argentinischer Staatsanleihen auf 25 Prozent als „ungewöhnlich hart“. Buenos Aires solle seine Zinszahlung schnellstmöglich aufnehmen
Von INGO MALCHER

20.2.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Maut verpatzt, Hans Eichel verarmt

Der Regierung fehlen nach dem Aus für die Lkw-Maut mindestens 6,5 Milliarden Euro bis 2006. Weil sie Straßen und Schienen verspricht, geht an neuen Schulden kein Weg vorbei. Toll Collect baut derweil munter weiter Kontrollbrücken über Autobahnen
Von HANNA GERSMANN

19.2.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

lexikon der globalisierung

Was bedeutet „Privatisierung“?

Von JÖRG HUFFSCHMID

2.2.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Der Bundesbank ist Bildung Gold wert

Zentralbanken halten seit eh und je Goldreserven. Das bringt Sicherheit, aber keine Rendite. Bankchef Welteke denkt nun über gewinnbringende Anlage nach. Erlös soll in Bildungsprojekte fließen. Doch zuvor müsste man das Bundesbankgesetz ändern
Von HERMANNUS PFEIFFER

30.1.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Weltwirtschaft verschafft Rot-Grün Hoffnung

Im Jahreswirtschaftsbericht 2004 hofft die Regierung auf bis zu 2 Prozent Wachstum. Problematisch: Konsumklima
Von BEATE WILLMS

29.1.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Das Ende des Stabilitätspaktes ist nahe

Bundesregierung will EU-Sparauflagen nicht akzeptieren. Hoffnung auf Unterstützung anderer Länder bei Abstimmung
Von HANNES KOCH

20.11.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Eichel rechnet sich die Lage schön

Finanzminister räumt ein, erneut das Maastrichtkriterium zu verletzen. Trotzdem verschweige er Haushaltsrisiken, kritisiert die Opposition. Rot-Grün glaubt an leicht sinkende Arbeitslosigkeit, während Wirtschaftsforscher das Gegenteil erwarten
Von HANNES KOCH

24.10.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Bundesregierung verschenkt Milliarden

Viele Versicherer sind zwar marode, aber für eine staatliche Rettungskampagne besteht kein Grund
Von H. PFEIFFER

17.10.2003

Inland,  S. 08

Clement fürchtet Nullwachstum

10.10.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Eichel: Miese wachsen weiter

Finanzminister gibt zu, dass die nach Brüssel gemeldete Defizitquote von 3,8 Prozent noch untertrieben ist. „Spiegel“: Bund wird 41 Milliarden Euro neue Schulden aufnehmen

6.10.2003

Inland,  S. 08

Angriff auf die Banken

Verbraucherschützer kritisieren, dass niedrigere Zinsen in Deutschland nicht an den Kunden weitergegeben werden
Von REM

19.7.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

„Eichel wird das Ziel verfehlen“

Der Bremer Ökonom Rudolf Hickel glaubt nicht, dass der Finanzminister das Wirtschaftswachstum mit seinen Eckpunkten ankurbeln kann. Sein Vorschlag: Lasst den Spitzensteuersatz, wo er ist, und investiert das Geld lieber in die Kommunen
Von BEATE WILLMS

18.7.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Kurzfristig verschulden, langfristig sanieren

Wirtschaftsforscher für große Steuerreform, mehr Schulden und Abschied vom Maastricht-Defizit-Ziel
Von HANNES KOCH

20.6.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Schröder findet Geiz nicht mehr geil

Bundeskanzler Schröder stellt seinen Finanzminister und Sparhans Hans Eichel bloß: Schluss mit Sparen! Jetzt müssen Wachstumsimpulse gesetzt werden. Als Erstes fällt der Anspruch, im Jahr 2004 das Defizitkriterium Europas einzuhalten
Von CHRISTIAN FÜLLER / FELIX SERRAO

5.6.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Kürzen bei der Industrie

Mindestens 15 Milliarden Euro fehlen im Bundeshaushalt 2004. Die Grünen wissen auch schon, woher das Geld kommen soll: Sie wollen die ökologisch schädlichen Subventionen reduzieren
Von HANNES KOCH

3.6.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Eichel: Nehmt mich nicht so ernst

Minister stellt eigene Wachstumsprognose in Frage. Länder leiden unter Steuerausfällen
Von HANNES KOCH

17.5.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Ein „ernstes Gespräch“ mit Eichel

EU-Währungskommissar Solbes glaubt schon länger nicht mehr an den Sparplan des deutschen Finanzministers. Trotzdem hält er Eichel offiziell den Rücken frei. Haushaltskommissarin Schreyer hingegen warnt Regierung, Stabilitätspakt zu sprengen
Von DANIELA WEINGÄRTNER

13.5.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

So löchrig wie ein Golfplatz

Im Bundeshaushalt fehlt noch mehr Geld als bisher angenommen. Weitere Löcher sind zu erwarten, weil Eichel immer noch zu optimistisch ist. CDU bohrt in den Wunden
Von HANNES KOCH

13.5.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

zahl der woche

Der Wirtschaft in Euroland geht es schlecht, doch der Euro steigt und steigt

Der Ex-Schlaffi
Von KATHARINA KOUFEN

10.5.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

wettbewerbsrecht

Der Herr Minister erlaubt sich zu erlauben
Von RENI

23.4.2003

brennpunkt 2,  S. 08