Der Architekturwettbewerb ist ein etwas merkwürdiger Vorgang. DieBauherrschaft formuliert ihr Anliegen in einem Auslobungstext. Die Antwort des Architekten auf diesen ist sein Projektvorschlag in Form von Plänen und Bildern. Zudem schreibt der Architekt einen Erläuterungsbericht. Man könnte also sagen, der Architekturwettbewerb der taz war ein doppelter Monolog zwischen taz und E2A. Beide haben festgehalten, was sie für wichtig erachten, ohne sich jemals miteinander darüber unterhalten zu haben. Wir drucken unseren Monolog hier ab, im Bewusstsein, dass nach dem Gewinn des Wettbewerbes der eigentliche Dialog erst angefangen hat.
Heimat Was kann die Architektur tun, damit aus Geflüchteten Bürger werden? Und wie werden aus den Ghettos von gestern die Arrival Cities von morgen? Ein zeozwei-Gespräch mit dem Biennale-Architekten Peter Cachola Schmal
In der US-Großstadt müssen auch private Bauherren Großprojekte künftig ökologisch ausrichten. Damit liegt Boston im Trend der neuen dezentralen Klimapolitik
Bauministerkonferenz beauftragt eine Expertenrunde zu klären, wie Risiken bei Gebäuden zu prüfen sind. Der Bund beginnt schon seine Immobilien zu kontrollieren
Noch ist unklar, was das neue Terminal am Pariser Flughafen Charles de Gaulle zusammenbrechen ließ: Schäden nach der Rekordhitze 2003 oder Pfusch am Bau?