NSA Der Grüne Hans-Christian Ströbele ist nun weltbekannt als „der Mann, der Edward Snowden traf“. Hilft das der Sache des Whistleblowers? Eine Woche im politischen Berlin
Ein Mann der äußersten Rechten wird Vizepräsidentschaftskandidat bei den Republikanern. Der Abtreibungsgegner ist ganz nach dem Geschmack der Tea Party.
Obamas kenianische Oma wollte vorerst nichts nichts von Wahlsieg hören - schließlich feierten sie und ganz Afrika im Regen den ersten schwarzen US-Präsidenten.
Die Verhandlungen im US-Kongress um das Rettungspaket für den Finanzsektor gehen nur schleppend voran. Der Internationale Währungsfonds ruft Industriestaaten zu eigenen Rettungsplänen auf.
Klimaschutz hat auch für Obama keine Priorität. Angesichts des teuren Erdöls kann er sich nun Ölbohrungen vor der Küste vorstellen - dabei würde das den Ölpreis kaum ändern.
James Johnson, Washington-Insider und Berater Barack Obamas, tritt wegen umstrittener Kreditgeschäfte zurück. Die Republikaner nutzen die Affäre jetzt genüsslich aus.
Der US-Demokrat erklärt offiziell seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen 2008. In einer kämpferischen Rede vor seinen Anhängern fordert er einen schrittweisen Abzug aus dem Irak und ein Ende des Parteienstreits in Washington
US-Verteidigungsminister lotet bei einem Besuch in Bagdad Möglichkeiten für eine neue Militärstrategie aus. Ein Großteil der Stabschefs des US-Militärs ist gegen eine Aufstockung der Streitkräfte. Vertreter der Demokraten zu Gesprächen in Syrien
Der Grüne Matthias Berninger, ehemaliger Staatssekretär für Verbraucherpolitik, geht zur US-Lebensmittelfirma Mars Inc. Milky Way, Balisto und Bounty sollen in Zukunft gesünder werden. Verbraucherzentralen kritisieren Schoko-Vertrieb an Schulen
Vor dem Welthandelstreffen in Cancún verschärfen Mexiko und USA Einreisebestimmungen. Auf einer Liste des mexikanischen Geheimdiensts stehen 60 „militante“ Globalisierungskritiker – darunter eine Büroleiterin der Heinrich-Böll-Stiftung
Die Entwertung der politischen Kultur der USA durch die beiden Möchtegernpräsidenten geht weiter: Gore und Bush hauen sich gegenseitig die Bundesstaaten um die Ohren. Bush nennt Gore einen schlechten Verlierer. Gore nennt Bush einen Usurpator
Nach dem Sieg von Bush junior bei der Vorwahl in South Carolina hat das republikanische Establishment wieder alles im Griff – zumindest bis zur nächsten Vorwahl am Dienstag in Michigan ■ Aus Washington Peter Tautfest
Der Parteitag der US-Republikaner endete mit einer gewohnt lahmen Rede des Kandidaten Bob Dole. Die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit war schon vorher erlahmt ■ Aus San Diego Andrea Böhm