US-Verteidigungsminister lotet bei einem Besuch in Bagdad Möglichkeiten für eine neue Militärstrategie aus. Ein Großteil der Stabschefs des US-Militärs ist gegen eine Aufstockung der Streitkräfte. Vertreter der Demokraten zu Gesprächen in Syrien
In der irakischen Hauptstadt fordert die Gewalt bis zu mehreren Dutzend Tote am Tag. Nun will ein neuer Plan Abhilfe schaffen. Bürgerwehren sollen in den einzelnen Stadtvierteln für Sicherheit sorgen. An einen schnellen Erfolg glaubt niemand
Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS schafft den Schritt auf den profitablen Rüstungsmarkt der USA. Das Tochterunternehmen Eurocopter soll 352 Heereshubschrauber liefern. Deal ist mehr als 3 Milliarden Dollar wert
In dem vom Hurrikan Katrina verwüsteten New Orleans im US-Bundesstaat Louisiana soll die Nationalgarde gegen Krimininelle eingesetzt werden. Polizeikräfte geschwächt
Am Tag nach dem Tod Abu Mussab al-Sarkawis spekuliert die irakische und die arabische Öffentlichkeit über die Folgen. Al-Qaida könnte sich spalten und noch brutaler werden, fürchten Sicherheitsexperten. In Bagdad galt gestern ein Fahrverbot
Generalbundesanwalt Kay Nehm nimmt keine Ermittlungen gegen den US-Verteidigungsminister wegen Folter im Irak auf. Ob Rumsfeld zur Sicherheitskonferenz nach München kommt, ist ungewiss
Der deutsche Generalbundesanwalt Kay Nehm soll wegen der Foltervorfälle in Abu Ghraib gegen hochrangige US-Militärs ermitteln, fordern vier Iraker sowie deutsche und amerikanische Anwälte. Mit ernsthaften Ermittlungen rechnet aber niemand
8.000 US-Soldaten sind in dem kleinen Ort Baumholder stationiert, um von dort aus US-Truppeneinheiten in ganz Europazu unterstützen. Die GIs blicken auf eine „ruhmreiche Geschichte“ zurück. Dritter Teil der taz-Serie „Stützpunkt Deutschland“