Die Unesco untersucht die Schäden der antiken Ruinenstadt Babylon. Die wurden verursacht durch Soldaten der US-Armee, die dort während des Irak-Einsatzes stationiert waren.
US-Verteidigungsminister lotet bei einem Besuch in Bagdad Möglichkeiten für eine neue Militärstrategie aus. Ein Großteil der Stabschefs des US-Militärs ist gegen eine Aufstockung der Streitkräfte. Vertreter der Demokraten zu Gesprächen in Syrien
In der irakischen Hauptstadt fordert die Gewalt bis zu mehreren Dutzend Tote am Tag. Nun will ein neuer Plan Abhilfe schaffen. Bürgerwehren sollen in den einzelnen Stadtvierteln für Sicherheit sorgen. An einen schnellen Erfolg glaubt niemand
Am Tag nach dem Tod Abu Mussab al-Sarkawis spekuliert die irakische und die arabische Öffentlichkeit über die Folgen. Al-Qaida könnte sich spalten und noch brutaler werden, fürchten Sicherheitsexperten. In Bagdad galt gestern ein Fahrverbot
Generalbundesanwalt Kay Nehm nimmt keine Ermittlungen gegen den US-Verteidigungsminister wegen Folter im Irak auf. Ob Rumsfeld zur Sicherheitskonferenz nach München kommt, ist ungewiss
Der deutsche Generalbundesanwalt Kay Nehm soll wegen der Foltervorfälle in Abu Ghraib gegen hochrangige US-Militärs ermitteln, fordern vier Iraker sowie deutsche und amerikanische Anwälte. Mit ernsthaften Ermittlungen rechnet aber niemand
Eigentlich wollte Verteidigungsminister Struck die problematische Informationspolitik seines Vorgängers nicht übernehmen. Nun aber heißt es wieder, jedes Wort auf die Goldwaage zu legen. Forderten die USA „Patriots“ oder nur „Raketen“ an?
Auch wenn keine Bomber von Deutschland aus nach Irak fliegen werden: Gesteuert werden die Luftangriffe auch von US-Basen in Deutschland aus. Bei einem längeren Krieg ist eine Verlegung hier stationierter US-Truppen an den Golf wahrscheinlich