Eine 41-jährige aus dem Landkreis Cuxhaven soll an Ehec gestorben sein. Dessen Quelle bleibt unbekannt. Doch das Robert-Koch-Institut empfiehlt: Finger weg von Nord-Gemüse.
Gefährliche Ehec-Erreger: In Hamburg und Frankfurt/Main werden aktuell hunderte Infizierte behandelt, teilweise auf der Intensivstation. Ursache noch unklar.
Experten stellen fest, was die Haitianer immer glaubten: Der Cholera- Erreger kam aus Südasien. Er verbreitete sich wegen Schlamperei und mangelnder Hygiene.
DDT wird für Brustkrebs und Fehlgeburten verantwortlich gemacht. Doch die Schweiz setzt sich mit einem Antrag für ein striktes Verbot des Mittels gegen Malariamücken nicht durch.
Nach den künftigen Regeln der EU darf das Ackergift Carbendazim nicht zugelassen werden. Deshalb genehmigen es die Behörden nun - bevor das neue Recht in Kraft tritt.
Erstmals behandeln US-Ärzte einen Gelähmten mit embryonalen Stammzellen. Er soll das Gefühl wiedererlangen. Aber nicht nur Bekämpfer der Stammzellenforschung üben Kritik.
USA Wegen Salmonellenverseuchung müssen zwei Großunternehmen aus Iowa rund eine halbe Milliarde Eier aus dem Handel zurückrufen. Der Markt ist immer stärker konzentriert
Die Wiener Aids-Konferenz ist vorbei. Politiker aus Mittel- und Osteuropa, die man mit den fatalen Folgen der Drogen-Prohibition hätte konfrontieren können, fehlten.
Warum versagen Klimaanlagen? Der Bahnchef konnte es dem Bundestag nicht erklären. Er wertet lieber meteorologische Daten aus - und verspricht, die "Ärmel hochzukrempeln".
Welche Ansprüche haben Reisende gegenüber der Bahn? Was ist im brüllend heißen ICE erlaubt und was bleibt auch bei 50 Grad streng verboten? Die wichtigsten Antworten.
MEDIZIN Zum ersten Mal haben Ärzte in Frankreich einem Patienten das komplette Gesicht eines Toten transplantiert. Der durch eine schwere Krankheit entstellte Mann war vorher sozial vollkommen isoliert
LEBENSMITTEL Der Chemiker Thorsten Reemtsma über gesundheitliche Folgen von Dioxin in Hühnereiern und darüber, wie sich der vermehrte Umweltschutz auf die Qualität der Nahrungsmittel auswirkt
Ein 24 Prozent höheres Risiko an Leukämie zu erkranken haben 10- bis 14-Jährige, die in der Umgebung von Atomkraftwerken wohnen. Das zeigt eine neue Studie.