Bei Abbauarbeiten in der stillgelegten Wiederaufbereitungsanlage in Karlsruhe wird ein Arbeiter mit dem giftigen Stoff kontaminiert. Die genauen Umstände sind ungeklärt. Umweltverbände erstatteten Anzeige wegen Körperverletzung
Radioaktive Substanzen aus Forschungszentrum sollen Grund für die gehäuften Leukämiefälle in der Elbmarsch sein. Bisher galt AKW Krümmel als Verursacher
Kurzfristig beauftragt Moskau holländische Firma mit Bergung des gesunkenen Atom-U-Boots. Diese will schneller und billiger arbeiten als andere Anbieter. Experten befürchten jedoch Schaden an den Reaktoren und Austritt von Radioaktivität
Hoch die europäische Solidarität: Europaweit streiken rund 40.000 Beschäftigte. General Motors will nun über die geplante Schließung von Werken verhandeln
Wegen des Transportstopps wollen die Betreiber des AKW Stade die abgebrannten Brennelemente im Abklingbecken lagern. Doch das muss für Störfälle frei bleiben
Riss im Block Biblis A tiefer als gedacht. Außerdem sind es jetzt drei. Hessischer Umweltminister hielt angeblich Informationen zurück. Experten sollen das Wichtigste klären: Wann entstand der Schaden? Betreiber versteht die Aufregung nicht
Nach mehreren Grenzblockaden und Drohungen des österreichischen Kanzlers lässt Tschechien nun Experten des Nachbarlandes in den umstrittenen Atommeiler Temelín. Doch damit wird die Inbetriebnahme wohl nur aufgeschoben
Ehemaliger Arbeiter der Brennelementefabrik in Hanau wird vom Landgericht Nürnberg abgewiesen. Dem Siemens-Konzern konnte kein „vorsätzliches“ Handeln nachgewiesen werden. Weder Schadensersatz noch Schmerzensgeld an Michael Weber
Das Bundesumweltministerium hat zwei Nachrüstungspakete für den uralten Reaktor geschnürt. Unter anderem die teure Notstandswarte könnte zum vorzeitigen Abschalten des AKWs führen. Kleinere Störfälle in beiden Reaktoren
Den Katastrophenreaktor in der Ukraine kann neu abgeschirmt werden. Rund 90 Prozent der Finanzierung sind beisammen. Ungeklärt bleibt, ob der letzte Reaktor durch ein Atom- oder durch Gas- und Kohlekraftwerke ersetzt wird
Neues Gutachten beweist: Das stillgelegte Atomkraftwerk Mülheim-Kärlich ist nicht erdbebensicher. Umweltschützer und Grüne hoffen nun auf das vollständige Aus und wollen die Anlage aus den Atomgesprächen heraushalten