Außenminister Frank-Walter Steinmeier tourt durch seinen Wahlkreis im westlichen Brandenburg. Er will den Menschen so gerne nahe sein, doch sie zeigen sich nicht oder warten einfach nur auf den Bus. Rettung bringt schließlich ein Eisverkäufer
Faruk Sen will sein Amt als Leiter des Zentrums für Türkeistudien nicht ohne weiteres aufgeben. Er fordert eine "tragfähige Lösung" - und droht mit rechtlichen Schritten.
Die Regierung will Lobbyisten den Zugang zu Ministerien nicht erschweren. Während die EU deren Einflussnahme abzustellen will, verspricht das Innenministerium mehr Transparenz.
Von der Teilprivatisierung werden die Fahrgäste profitieren, sagt Verkehrsminister Tiefensee. Er fordert, zusätzliche Einnahmen auch für neue Fahrzeuge und Bahnhöfe auszugeben. Lokführer warnen vor Stilllegung von Strecken
Ratspräsident Dragutin Mate hält nichts von der Idee der Innenminister, irakische Christen bevorzugt zu behandeln. Was Schäuble und Co. genau vorhaben, ist unklar
Deutschland darf nicht nur verfolgte Christen aus dem Irak aufnehmen, meint Bernd Mesovic von Pro Asyl. Schäubles Einsatz für irakische Christen sei populistisch
Mathematische linke Mehrheit im Hessischen Landtag stimmt für Abschiebestopp nach Afghanistan. CDU-Innenminister Bouffier ist anderer Meinung - kann gezwungen werden.
Erneute Pleite für Sigmar Gabriel: Der SPD-Bundesumweltminister schafft es nicht, bis zur UN-Biodiversitätskonferenz im Mai das geplante Umweltgesetzbuch vorzulegen. Er kann sich nicht gegen seine CSU-Kollegen Seehofer und Glos durchsetzen
Deutschland hat das Kosovo so schnell als Staat anerkannt, dass es deutsche Beamte verwirrt: Ausländerämter schicken Kosovaren teils sogar zur serbischen Botschaft
Die Datenschützer vom CCC klauten und veröffentlichten den Fingerabdruck des Innenministers - und liefern das Werkzeug für einen Tag als Wolfgang Schäuble gleich mit.
Bürgerliche Fassade, fragwürdige Inhalte: In NRW warnen Innenminister und Geheimdienstchef vor Extremisten der Initiative "pro Köln", die sich ausbreiten wollen.
Das Berliner Gerichtsurteil zum Mindestlohn ermutigt die CDU-Fraktion, gegen die Pläne von Scholz zu schießen: Sie fordert Änderungen an seinen Gesetzesplänen.
Die vom Bundesverkehrsminister ausgehandelte Tarifeinigung funktionierte nicht. Den springenden Punkt hat er ausgespart: einen „eigenständigen Tarifvertrag“ der Lokführer. Auch bei der Bahn-Privatisierung macht Tiefensee keine gute Figur