Daten von über 100 Journalisten waren auf der Homepage der sächsischen Justiz einsehbar. Die betroffenen Reporter waren beim Prozess zum Mord an Marwa El Sherbini.
Der Verfassungsschutz darf einen freien Journalisten, den er als linksextrem eingestuft hatte, nicht mehr observieren. Verdächtig machte ihn auch ein Aufruf zum Ostermarsch.
INTERNET Ein preisgekrönter Blog, der über die rechtsextreme Szene informiert, ist aus dem Netzwerk verschwunden. Hasserfüllte Seiten seien nicht gestattet, heißt es zur Begründung. Die NPD ist weiter online
PRESSEPROZESS In Dresden stehen zwei Journalisten wegen angeblicher Verleumdung vor Gericht. Sie hatten im „Sachsensumpf“ recherchiert, der nun wieder den Landtag erreicht
Bundespräsident Horst Köhler redet gegen Gewalt in Film und Spielen. Die Gewalt des Amoklaufs setzt sich in anderen Medien fort.Kriminologen warnen vor einer Heroisierung von Tim K.
Über die Inszenierung von Wirklichkeit in den Medien und die Zukunft des Zeitungspapiers nach Web 2.0, Podcasting und Weblogging: Der Bremer Medienwissenschaftler Andreas Hepp im Gespräch
Den Außenminister holt seine Vergangenheit als Kanzleramtschef ein: Die politische Verantwortung für die Bespitzelung von Journalisten soll jetzt im BND-Untersuchungsausschuss geklärt werden. Grüne und Linke empört über Geheimhaltungstaktik