Wie familienfreundlich sind deutsche Unternehmen? Familienministerin von der Leyen legt Daten vor. Eine Mehrheit der joblosen Mütter würde gern arbeiten, kann aber nicht.
Mit 65 Millionen Euro will die Regierung mehr Betreuungsplätze bei Tagesmüttern schaffen und die Qualität ihrer Arbeit verbessern. Doch durch neue Steuerabgaben sinkt ihr Verdienst.
Sieben von zehn Kindern nutzen zuhause einen Computer. Das zeigt eine Studie des Mickey Mouse-Herausgebers. Zwischen arm und reich wächst aber der Unterschied.
Von der Regelung des Kinderfreibetrags profitieren Gutverdienende, sagt SPD-Generalsekretär Heil. Die SPD will ihn zugunsten von Geringverdienern ändern.
Die CSU-Landesgruppe im Bundestag fordert schärfere Gesetze gegen Jugendkriminalität. Die SPD hält strengere Gesteze nicht für nötig, sondern sieht Defizite im Vollzug.
Das neue Kindschaftsrecht kann für nichtdeutsche Mütter und ihre Kinder dramatische Folgen haben: Zeigt ein Gentest, dass der offizielle deutsche Vater nicht der leibliche ist, droht die Abschiebung
In vielen Firmen sind Kinder ein Karrierehindernis, wie eine vom Familienministerum vorgelegte Studie zeigt. Wer es sich leisten kann, verlässt diese Unternehmen.
Der Protest gegen Sicherheitsgesetze muss radikaler werden, fordert Frank Rosengart vom Chaos Computer Club. Das Jahr 2008 werde in Sachen Datenschutz spannend.
Deutsche Kinder sind besonders oft arm, zeigt eine OECD-Studie. Gelder werden falsch verteilt, besonders Alleinerziehende und Nicht-Berufstätige haben es schwer.