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Atomausstieg

Keine Gnade für Brunsbüttel

Umweltminister Sigmar Gabriel lehnt den Antrag Vattenfalls auf Verlängerung der Laufzeiten ab
Von Nick Reimer

23.6.2007

Glos will mitreden

AKW Biblis dürfe Minister Gabriel nicht abschalten, ohne die CSU zu fragen, sagt der Wirtschaftsminister

12.3.2007

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

Gabriel gibt Biblis A keine Gnadenfrist

Der Bundesumweltminister lehnt verlängerte Laufzeit für das alte AKW ab und beruft sich dabei auf das Atomgesetz. Nicht nur der Betreiber RWE ist unzufrieden. Auch Kanzlerin Merkel und Wirtschaftsminister Glos finden die Entscheidung falsch
Von STEPHAN KOSCH

10.3.2007

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

Drei AKWs nur für den Stromexport

Von BJ

1.3.2007

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

Muslime sagen EKD-Treffen ab

Von MIRIAM BUNJES

1.2.2007

Inland,  S. 07

Stromkonzern trickst bei Atomausstieg

EnBW wird voraussichtlich noch in dieser Woche für sein Atomkraftwerk Neckarwestheim eine längere Laufzeit beantragen. Der zuständige Staatssekretär Michel Müller (SPD) sieht darin einen „Verstoß gegen den Geist des Gesetzes zum Atomausstieg“
Von TARIK AHMIA

11.12.2006

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

AKWs sollen länger laufen

Energiekonzern EnBW will Atomkonsens „modernisieren“. Das sei man dem Klima schuldig
Von HANNES KOCH

22.9.2006

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

Atomfreund soll RSK leiten

6.5.2006

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

Neue Professur für Kernenergieforschung

An der TU-München entsteht Lehrstuhl für AKW-Forschung – weil deutsche Bewerber fehlen, wird im Ausland gesucht
Von PETER NOWAK

18.2.2006

Inland,  S. 07

Biblis A soll vom Netz

SPD erwägt, ältestes AKW sofort dichtzumachen. RWE bereitet hingegen Antrag für eine längere Laufzeit vor
Von NICK REIMER

13.2.2006

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

Berlin verschärft Rhetorik gegenüber Teheran

Im Streit um Irans Atomprogramm will Bundesaußenminister Steinmeier Wirtschaftssanktionen nicht ausschließen. Außenminister beraten heute in London über weiteres Vorgehen. Iran prüft derzeit Moskauer Vermittlungsvorschlag
Von BAHMAN NIRUMAND

30.1.2006

Inland,  S. 07

Die Atomindustrie hat beste SPD-Kontakte

Einige SPDler sind gegen den Atomausstieg, den Parteichef Platzeck fordert. Sie sind mit der Atomlobby verbandelt
Von NICK REIMER

28.1.2006

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

Milliarden bleiben bei AKW-Betreibern

EU-Gericht weist Klage von deutschen Stadtwerken wegen Wettbewerbsverzerrung ab. Konzerne können weiter über rund 30 Milliarden Euro an steuerfreien Rückstellungen frei verfügen. Ausstieg aus Atomkonsens könnte diese Praxis aber beenden
Von CHRISTIAN RATH

27.1.2006

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

Genossen zweifeln an Atomausstieg

Über die Laufzeiten von Reaktoren müsse neu nachgedacht werden, fordert der SPD-Europapolitiker Norbert Glante
Von DANIELA WEINGÄRTNER

26.1.2006

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

Dosierter Krach um Atomkraft

Energie II – CSU-Wirtschaftsminister Michael Glos betont seinen Friedenswillen, schießt aber kleine Pfeile gegen SPD-Umweltminister Sigmar Gabriel
Von STEPHAN KOSCH

18.1.2006

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

Koch will Option auf neue AKWs

Atomausstieg sei ökonomischer Unsinn, sagt der Ministerpräsident von Hessen. Aber auch Uran wird knapp. Logische Konsequenz: Wiedereinstieg in die Brütertechnologie?
Von NICOLA LIEBERT

9.1.2006

Inland,  S. 07

Aufruhr um den Ausstieg

Die SPD will standhaft bleiben und die Atomreaktoren nicht länger laufen lassen.In den Koalitionsverhandlungen mit der Union geht es faktisch ohnehin nur um Biblis A
Von BERNWARD JANZING

21.10.2005

Inland,  S. 07

30 Milliarden Euro Kriegskasse

Rückstellungen I: Die CDU will die AKW-Laufzeiten verlängern. Diese Aufkündigung des Atomkonsenses könnte für die Stromkonzerne jedoch unerfreulich werden: Bisher erlaubt er ihnen freie Verfügung über 30 Milliarden Euro an Rückstellungen
Von NICK REIMER

18.8.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

Ausstieg aus dem Ausstieg ist teuer

Die Union will die Laufzeit der Atommeiler verlängern. Doch das dürfte scheitern: Viele Reaktoren müssten aufwändig nachgerüstet werden. Denn die meisten AKWs halten noch nicht einmal 30 Jahre. Außerdem fehlt inzwischen das Personal
Von BERNWARD JANZING

23.7.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

Wenig Protest gegen Auslandstransporte

Drei Atommülltransporte aus deutschen Forschungsreaktoren in die USA stehen an. AG Energie der Grünen fordert, die Gesetzeslücke bei Wissenschaftsmeilern zu schließen – findet aber wenig Gehör. Abnahmefrist läuft bis zum Jahr 2009
Von PETER NOWAK

15.7.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07