Berliner Republik braucht publike Affären
Die Branche, die Abgeordnete und Unternehmer zum Lunch einlädt, will mit dem „Beziehungsmakler“ Hunzinger nichts zu tun haben. „Public Affairs“ verkaufen „Themen“ und „Kommunikation“, nicht Kontakte zu Staatsmännern
30.7.2002