ÜBERWACHUNG Es gab kein „Angebot“ der USA für ein No Spy-Abkommen und keine „Zusicherungen“ für dessen Inhalt. Die Bundesregierung hat dies nur erfunden. Das zeigt ein nun bekannt gewordener E-Mail-Wechsel
SPIONE Der im Sommer verhaftete Mitarbeiter des Auslandsgeheimdienstes soll eine Liste von 3.500 Namen an die CIA verkauft haben. Darauf sollen auch die Klarnamen der Agenten gestanden haben